Ashia Kamerun Non-Profit-Verein

Camarica Navoma aus Bali Nyonga, Bezirk Mezam, Nordwest-Kamerun

Geburtsjahr: 2011
Geburts-/Wohnort: Bali Nyonga / Nordwest-Kamerun
Als Patenkind vermittelt durch Ashia: Januar 2015

Über einen deutschen Arzt, welcher in Kamerun arbeitete, erfuhren wir im September 2014 von Camarica Navoma. Das kleine Mädchen hatte ein Problem an ihrer rechten Hand, seit sie damit ins offene Feuer gefallen war. Ihre Fingerchen waren gebogen zusammen gewachsen. Durch einen einfachen und professionellen Eingriff für gerade einmal CHF 150.– konnten wir Camarica dank allgemeinen Spendengeldern umgehend helfen. Die Eltern wären niemals in der Lage gewesen, ihrer süssen kleinen Tochter dies zu finanzieren.

Auf unserer Reise im Januar 2015 wollten wir Camarica persönlich sehen und überprüfen, wie es ihr geht. Wir fanden das damals 4 Jahre alte Mädchen auf ihrem Familiengehöft. Ihre Fingerchen waren wieder gesund. Die Eltern arbeiteten auf der Farm. Beide sind Bauern. Eine Schwester der Mutter war anwesend und erzählte uns, Camaricas Eltern heissen Clarissa (Jahrgang 1991) und Augustin (Jahrgang 1988). Ebenfalls anwesend waren Onkel Brunick Buml Amgmia und ein weiterer Onkel, der blind war. Alle waren rund 25 Jahre alt. Sie erzählten, sie leben mit der Grossmutter und dem Grossvater von Camarica auf dem Gehöft. Insgesamt lebten in ihren drei Hütten 20 Personen.

Camarica hat eine ältere Schwester namens Valerie Ndimnu (Jahrgang 2009) und eine jüngere Schwester namens Melissa Moevo (Jahrgang 2013). Valerie besuchte damals die erste Klasse der Alpha Bilingual School. Bis wir alle Informationen zusammen hatten, dauerte es ein Weilchen. Das Alter der Kinder war oft unklar und die Angehörigen wussten nicht genau Bescheid. Wer mit wem verwandt war und welche Kinder bei wem leben, war ebenfalls schwierig zu definieren. Auf jeden Fall waren 6 Kleinkinder unter 4 Jahren anwesend – alle mehr oder weniger sich selbst überlassen.

Wir notierten alle Details, da wir merkten, dass diese Familie dringend Pateneltern benötigte. Die Kinder lagen in einer dunklen Hütte auf einem schmutzigen, löchrigen und ausrangierten Sofasessel. Camarica weinte, trug kaum Kleidchen und am Boden lag Kot. Die anwesenden Erwachsenen waren beschäftigt und alle Kinder vernachlässigt. Eine kleine Cousine von Camarica spielte mit einem langen Messer. Zum Glück sind Kameruns Messer nie scharf…

Das wirklich Positive war, dass sich Camaricas Mutter für ihre Tochter eingesetzt hatte und auf eigene Faust zu unserem Vereinsmitglied Gregory gekommen war, als sie hörte, dass wir die Operation an der Hand bezahlen. Sie sorgte sich um ihre Kinder, doch deren Anblick war traurig. Die Kinder hatten offensichtlich Hunger und grosse Hungerbäuche. Sie waren nicht fröhlich, wie andere Kinder in Kamerun. Fürs erste überreichten wir mitgebrachte Kleidchen, Trinkflaschen, Zahnbürsten und weitere Kleinigkeiten. Wir hofften, bald Pateneltern für Camarica und ihre Familie zu finden.

Die kleine Camarica ging uns nicht mehr aus dem Sinn. Wir nutzten eine Woche später unsere freien Minuten, um nochmals bei ihr vorbei zu fahren. Beladen mit neuen Schuhen für alle Kinder und mit warmen Schlafdecken. Dieses Mal war das kleine Mädchen fröhlicher als beim ersten Besuch und wir konnten allen Kindern ein fröhliches Lachen entlocken.

Nur wenige Tage nach unserer Rückkehr in die Schweiz im Januar 2015 konnten wir glücklicherweise Patentante Erika für Camarica und ihre Geschwister finden. Wir waren überglücklich, zu wissen, dass wir nun jeden Monat etwas dazu beitragen können, dass diese Kinder und ihr Umfeld finanzielle Mittel erhalten, damit es ihnen besser geht. Wir werden sie weiterhin begleiten und besuchen.

Wenn Sie daran interessiert sind, ebenfalls eine Patenschaft zu übernehmen, treten Sie mit uns in Kontakt. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

➤ zum Lageplan des Projekts auf Google Maps

Camarica

...dass wir die Familie nun ab sofort aufgrund von politischen Unruhen länger nicht mehr besuchen können :-(

Patenkind Camarica

Juni 2018: Camarica mit dem Patenschaftsgeld und ihrer Mama.

Patenkind Camarica

Mai 2018: Camarica mit dem Patenschaftsgeld

Patenkind Camarica

April 2018: Camarica

Patenkind Camarica

Februar 2018: Camarica entzückt uns mit ihrem aktuellsten Foto! ♥♥♥

Camarica

Januar 2018: Die Patentante hat Geschenke geschickt.

Camarica

Januar 2018: Camarica

Patenkind Camarica

Januar 2018: Die Eltern schreiben einen Dankesbrief im Namen von Camarica an die Patentante.

Camarica

...mit ihrem Papa.

Patenkind Camarica

Oktober 2017: Camarica (dritte von links) im Kreise ihrer Geschwister und Verwandten.

Patenkind Camarica

Oktober 2017: Camarica mit ihrer Mutter und dem Patenschaftsgeld.

Camarica

...mit ihrem Papa.

Camarica

...mit ihrem Papa.

Camarica

...mit ihrem Papa.

Camarica

Mai 2017: Camarica mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Camarica

...und überbringen ein neues Kleidchen und einen Brief von Camaricas Patentante Erika.

Patenkind Camarica

April 2017: Auch die Cousinen von Camarica bekommen neue Kleidchen.

Camarica

März 2017: Camarica mit ihren Eltern und dem Patenschaftsgeld

Camarica

Februar 2017: Camarica mit ihrer Mama

Camarica

Januar 2017: Camarica mit ihren Eltern

Patenkind Camarica

Dezember 2016: Camarica mit Geschwistern und Cousinen/Cousins.

Patenkind Camarica

November 2016: Camarica (vorne 2.v.r.) mit Angehörigen ihres Compounds und dem neugeborenen Schwesterlein.

Patenkind Camarica

Oktober 2016: Camarica (vorne rechts) mit Angehörigen ihres Compounds.

Camarica

Oktober 2016: Camaricas offizielles Kindergartenfoto

Patenkind Camarica

Anfang September 2016: Camarica :-)

Anfang September 2016: Auszug aus unserem Tagebuch

«Um 11.45 Uhr fuhren wir zu Camarica, um das Patenschaftsgeld zu übergeben. 5 Kleinkinder waren alleine zu Hause. Unter ihnen Camarica, welche mir wie immer strahlend entgegen rannte und mich umarmte. Sie plapperte von ihrem kleinen Schwesterchen Jocelyne, das vor wenigen Wochen zur Welt gekommen war und schaute sich interessiert ein Filmchen auf meinem Handy an, das ihr Patengotti für sie geschickt hatte. Ich erkundigte mich, was sie denn essen, wenn sie den ganzen Tag alleine sind. Es war vorgekocht worden: Fufu und Huckleberry standen bereit.»

Patenkind Camarica

31. August 2016: Camarica, wie immer zuckersüss...

Patenkind Camarica

Ende August 2016: Fröhliches Wiedersehen mit Camarica und weiteren Kindern des Compounds.

Patenkind Camarica

Ende August 2016: Katja Bruhin mit Angehörigen von Camarica.

Ende August 2016: Auszug aus unserem Tagebuch

«Wir fuhren zu Patenkind Camarica. Als wir auf den Compound fuhren, dachten wir zuerst, dass niemand zu Hause ist. Es sah verlassen aus. Dann erspähten wir ihre Mutter, welche sich vor Schreck gleich umdrehte und wieder hinter der Hütte versteckte. Sie konnte nicht glauben, dass wir da waren. Sie habe diese Nacht geträumt, dass ich kommen würde, und nun stand ich tatsächlich vor ihr! Sie war sprachlos. Schnell kamen auch die auf dem Hof lebenden Kinder und ihre Grossmutter angerannt und alle begrüssten uns voller Freude. Allen ging es gut und Camarica erzählte, dass sie nach den Sommerferien in den zweiten Kindergarten kommt. Sie war Klassenbeste im Zeugnis gewesen. Ihr kleines Schwesterchen Melissa sowie die Zwillinge und Cousinen Neldine und Nelly waren ebenfalls anwesend. Wir knipsten Erinnerungsfotos und übergaben Fotos und den Brief ihres Patengottis aus der Schweiz. Ich hatte den Brief zuvor noch nicht gelesen und musste mich während des Lesens gegen Ende der Zeilen ziemlich zusammenreissen, um nicht allzu emotional zu werden. Zu rührend waren die Worte für das süsse kleine Mädchen. Auch Camarica versprach, für ihr Gotti etwas zu zeichnen, das ich mit nach Hause nehmen kann.»

Camarica

...und mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Camarica

...und mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Camarica

...und mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Camarica

...und mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Camarica

...und mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Camarica

...und mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Patenkind Camarica

Ende Februar 2016: Das allererste Zusammentreffen mit Camarica und ihrer Patentante Erika! Was für ein rührender Augenblick für uns alle...

Patenkind Camarica

Ende Februar 2016: Blick über das Gehöft der kleinen Familie.

Camarica

Anfang Februar 2016: Sie ist einfach zu süss :-)

Camarica

... von ihrer Patentante Erika. Ein wunderhübsches neues Kleidchen!

Patenkind Camarica

Ende Februar 2016: Zwei, die sich auf Anhieb mögen: Patentante Erika und die kleine Camarica.

Patenkind Camarica

Februar 2016: Camarica (zweite von rechts) mit ihren Cousinen und Cousins.

Ende Februar 2016: Auszug aus unserem Tagebuch

«An diesem Morgen ging es als erstes zu Camarica, dem Patenmädchen von Erika. Endlich konnten sie sich zum ersten Mal persönlich treffen. Als wir auf den Compound fuhren, kam Camarica schon angerannt und umarmte uns. Das kleine und sehr intelligente Mädchen war wie immer allerliebst und verzauberte uns alle. Während Erika und Camarica Zeit hatten, um sich kennen zu lernen und Geschenke auszutauschen, verteilten wir Geschenke an die anderen anwesenden Kindern, damit niemand zu kurz kam. Es gab neue Kleidchen, Käppli und Zahnpasta.»

Camarica

...und mit ihren Familienangehörigen und dem Patenschaftsgeld in ihren Händen.

Camarica

...erhält die Familie erneut ihr monatliches Patenschaftsgeld für den Januar.

Camarica

...und überbringen einige Weihnachtsgeschenke.

Kochen in Kamerun

Dezember 2015: Camaricas Mutter kocht draussen am Boden auf der offenen Feuerstelle.

Videobotschaft Kamerun

Dezember 2015: Camarica und Katja erstellen gemeinsam eine Videogrussbotschaft für Patentante Erika.

Patenkind Camarica

Dezember 2015: Es gibt Weihnachtsgeschenke für alle Kinder auf dem Compound.

Dezember 2015: Auszug aus unserem Tagebuch

«Wir fuhren weiter zu unserem Patenkind Camarica und ihrer Familie. Während wir uns mit dem Auto den steilen Weg zum Haus hoch kämpften, mussten wir gleichzeitig unter herunter hängenden Stromkabeln hindurch schlängeln. Jemand von Camaricas Familie zog in diesem Moment eine neue Zuleitung in ihr Haus und schon etliche hundert Meter entfernt hatte er damit beginnen müssen. Die Zuleitung verlief durch Bäume, die umwickelt worden waren oder angekoppelt an bereits stehende Masten mit einem Wirrwarr von Kabeln. Viel Glück bei der Fehlersuche…

Camaricas Mutter war gerade am Kochen. Sie hatten Manjok gemahlen und getrocknet und etwas davon röstete sie nun und vermischte es mit Öl. Ein krankes junges Hühnchen kümmerte am Boden vor sich hin. Die Kinder hatten alle Teller in den Händen und waren stehend am Essen. Freudig und mit klebrigen Händchen begrüssten sie uns. Der Manjok käme von der eigenen Farm, erzählte die Mutter. Nach dem Händewaschen kam Camarica stolz mit ihrem ersten Zeugnis des Kindergartens zu uns. Sie war Zweitbeste von 38 Kindern gewesen und wir merkten schnell, dass sie wirklich sehr intelligent ist.

Wir fragten die Mutter, was sich seit unserer finanziellen Hilfe für sie verändert habe. Sie teilte mit, dass sie problemlos das Schulgeld für alle bezahlen könne, dass sie immer genug zu essen hätten und sie alle viel fröhlicher und sorgloser seien. Die Kinder würden den anderen Kindern immer voller Stolz erzählen, wenn sie wie jeden Monat unser Geld erhalten hätten. Auch weitere Familienmitglieder von Camarica waren anwesend. Zum Beispiel der sehr freundliche Grossvater, die Grossmutter kam direkt von der Farm zurück mit einem riesigen Sack auf dem Kopf tragend, der Vater von Camarica, ein körperlich behinderter Onkel, ein Onkel, der blind war (vermutlich wegen grünen Star, zumindest sah es genauso aus wie bei einem anderen uns bekannten Kameruner) sowie weitere jüngere Mädchen und Burschen zwischen 20 und 30 Jahren, die zur Familie gehörten. Plus zusätzlich die beiden Geschwister von Camarica und drei weitere Kleinkinder. Wären wir noch länger geblieben, wären bestimmt noch weitere hinzu gestossen.

Der Grossvater erzählte uns, wie er auf seiner Farm Kaffee anpflanzt. In der Mitte des Compounds hatte er einige Kilos davon zum Trocknen an der Sonne ausgelegt. Er erntet Robusta und Arabica. In Bali könne er es an einen Privaten verkaufen, welcher es dann weiter an eine Firma verkauft. Für ein Kilogramm Bohnen würde er 1000 CFA (1.66 CHF) erhalten. Der Preis schwanke jedoch und sei manchmal mehr, manchmal weniger. Als wir ihm den Preis für ein Kilo Kaffeebohnen in der Schweiz mitteilten, staunte er. Die Grossmutter öffnete den grossen Sack, mit welchem sie von der Farm gekommen war. Darin hatte sie Maiskolben und Bohnen mitgebracht. Ob ich welche wolle, fragte sie mich. Dankend lehnte ich ab. Trotzdem konnten wir schlussendlich nicht ohne einen Sack Bohnen, einen Sack gemahlenen Manjok und zwei Wassermelonen von ihrer Farm losfahren. Weitere Wassermelonen seien ihr leider vom Feld gestohlen worden, entrüstete sie sich.

Den Kindern verteilten wir einige Weihnachtsgeschenke in Form von T-Shirts und Plüschtieren. Wie sie denn Weihnachten morgen feiern würden, fragte ich den freundlichen Grossvater. Sie würden gemeinsam Fleisch und Reis essen, dazu Fufu-Corn. Und sie würden in die Kirche gehen. Diese Familie war wirklich besonders lieb und freundlich und es freute auch uns, dass wir sie kennen lernen durften, beziehungsweise wieder treffen konnten. Denn einige von ihnen kannten wir ja bereits vom letzten Besuch.»

Camarica

Dezember 2015: Camarica mit dem Patenschaftsgeld.

Camarica

November 2015: Camarica mit dem Patenschaftsgeld.

Camarica

Oktober 2015: Camarica mit dem Patenschaftsgeld.

Patenkind Camarica

September 2015: Camarica im Kreise ihrer Angehörigen mit dem monatlichen Patenschaftsgeld.

Camarica

September 2015: Camarica mit dem Patenschaftsgeld.

Patenkind Camarica

September 2015: Blick auf die Kochstelle der Familie, umgeben von diversen Familienangehörigen.

Camarica

August 2015: Camarica mit Geschwistern und Angehörigen.

Patenkind Camarica

Juli 2015: Camarica im Kreise ihrer Familienangehörigen. Sie weiss genau, dass sie der Grund für unseren Besuch ist.

Camarica

Juli 2015: Camarica mit ihrem Patenschaftsgeld.

Camarica

Juni 2015: Camarica mit ihren Eltern und Geschwistern.

Camarica

Mai 2015: Freudig hält Camarica ihr Patenschaftsgeld in den Händen.

Patenkind Camarica

April 2015: Camarica mit dem monatlichen Patenschaftsgeld inmitten ihrer Familie.

Patenkind Camarica

April 2015: Stolz präsentiert sich Camarica mit ihrem Patenschaftsgeld.

Camarica

März 2015: Papa und Camarica freuen sich riesig!

Camarica

Februar 2015: Mama und die Kinder freuen sich riesig!

Patenkind Camarica

Januar 2015: Fröhliche Gesichter bei den Kindern in ihren brandneuen Schuhen :-) 2. von links: Camarica

Patenkind Camarica

Januar 2015: Wir bringen allen Kindern auf dem Compound nagelneue Schuhe und warme Decken.

Camarica

Januar 2015: Beim zweiten spontanen Besuch durch uns war auch Camarica etwas fröhlicher gestimmt.

Camarica

Januar 2015: Blick in ein Wohnhaus auf dem Compound. Das ist das ganze Hab und Gut.

Patenkind Camarica

Januar 2015: Keiner von uns mag für dieses Foto lachen. Der Anblick ist traurig und bedenklich. Camarica mit ihren beiden Schwestern Valerie und Melissa.

Patenkind Camarica

Januar 2015: Zumindest die Fingerchen von Camarica sind nach unserer finanzierten Operation endlich wieder gesund. Auch wenn die Narben bleiben werden. Die Schmerzen sind vorüber und sie kann alles problemlos bewegen.

Patenkind Camarica

Januar 2015: Der Zustand dieser Kinder geht uns nicht mehr aus dem Kopf... wir müssen etwas tun!

Solomon

Januar 2015: Unsere allererste persönliche Begegnung. Camarica weint, hat hunger und trägt schmutzige und kaputte Kleider.

Solomon

Oktober 2014: Camarica zeigt ihre frisch operierten Fingerchen.

Patenkind Camarica

September 2014: Zwei Fingerchen sind seit einem Sturz ins offene Feuer gebogen zusammen gewachsen.

Patenkind Camarica

September 2014: Ein erstes Foto erreicht uns in der Schweiz. Ob wir der kleinen Camarica (ganz links im Bild) mit einer Operation an ihren Fingerchen helfen könnten?