Die Gewinnerinnen stehen fest!
Wir gratulieren ganz herzlich Marjana Gjoka (11) aus Schübelbach und Sheila Schnyder (10) aus Vorderthal!
Diese zwei Mädchen durften gemeinsam mit ihrer Schulklasse unseren 3. Ashia-Container bemalen.
Vielen Dank an alle Kinder für die kreativen Zeichnungen und die Teilnahme an unserem Wettbewerb.
Wir freuen uns riesig, dass unser Container nun in neuer Farbe erstrahlt
und nach unserem Hilfsgütertransport in Kamerun zu einem wunderschönen Verkaufsladen umfunktioniert wird!
Bei den Schulkindern und den 2 Lehrpersonen Urs Feusi & Irene Wichert bedanken wir uns für die kreative Arbeit.
Vielen herzlichen Dank unserem Farben-Sponsor:
Farben Reichmuth & Co. aus Lachen
für die spontane Unterstützung bei der Bemalungsaktion!
Sie finanzierten uns die kompletten Kosten für Farben und alles Zubehör.
Die 10 besten Zeichnungen, die es in die engere Wahl geschafft haben...
➤ zur Ausschreibung des Wettbewerbs
Ausschreibung des Wettbewerbs
Teilnahmebedingungen
Teilnahme: Alle Schüler (Alter unbegrenzt) aus der March und Höfen mit Begleitung einer Lehrperson.
Die A3-Malvorlagen können als PDF auf unserer Website heruntergeladen oder direkt bei Ashia Kamerun in Vorderthal abgeholt werden.
- Motto: Afrika & Kamerun
- Ablauf: Jeder Schüler darf uns einen Vorschlag für das Bemalen des 3. Containers senden.
- Aus den besten Einsendungen werden 2 Bilder ausgewählt (Vor- und Rückseite des Containers).
- Die Gewinnerklassen dürfen das ausgewählte Bild 1:1 auf den Container malen.
- Einsendeschluss: 31. Juli 2009
- Einsendungen werden laufend auf unserer Website publiziert.
- Verlosung: 10. August 2009 (der Rechtsweg ist ausgeschlossen, es wird keine Korrespondenz geführt)
- Jury: 3 Personen (March-Anzeiger/Höfner Volksblatt & Ashia)
- Bemalen: Der Container kann zwischen 11. August und 31. Oktober 2009 bemalt werden.
- Das Material (Farbe, Pinsel, Abdeckband usw.) wird für die Schüler zur Verfügung gestellt.
- Der fertige Container wird zusammen mit den zwei Siegerklassen in der Zeitung (March-Anzeiger/Höfner Volksblatt) vorgestellt.
Sobald der Container gefüllt ist, wird er nach Kamerun verschifft und dort nach der Hilfsgüterverteilung
zu einem Verkaufsladen für die Einheimischen umfunktioniert.