Am Freitagnachmittag waren wir im Schulhaus Steg von Pfäffikon SZ bei 34 Sechstklässlern von Diana Gut und Eva Höfliger zu Gast. Die Kinder hatten Anfang Advent mit den Lehrpersonen ihre Klassenkasse geöffnet, Lebensmittel eingekauft und gebacken. Die Leckereien verkauften sie an Käufer in der Nachbarschaft, welche ihnen zuvor die Bestellung mitgeteilt hatten. Wobei die Kinder den Käufern erklärten, dass alle Einnahmen an unser Kinderhilfswerk Ashia gehen.
Die Überraschung war riesig, als wir einen «Chlaussack» voller Batzen und Nötli in die Hände bekamen. Schon das Gewicht deutete auf einen stolzen Betrag hin... Nachdem sie unseren Erzählungen zwei ganze Schulstunden gespannt gelauscht und interessiert Fragen ohne Ende gestellt hatten, waren sie sichtlich beeindruckt. Ihnen war klar, wie gut es uns hier in der Schweiz geht und dass Teilen mit benachteiligten Kindern so schön sein kann. Einige plünderten sogar spontan ihr eigenes Etui, um uns doppelte Bleistifte, Spitzer und Fussbälle für die Kinder nach Kamerun mitzugeben.
Liebe Kinder, wir sind riesig stolz auf Euch und Eure Taten! ♥ Den Betrag von CHF 1024.– werden wir auf gemeinsamen Entscheid für Tische und Bänke in Schulen einsetzen. Damit die Kinder nicht mehr am Boden sitzen müssen. Wir danken allen Beteiligten von ganzem Herzen!
Wir danken von Herzen rizi-weine.ch für die Weihnachtsspende anstelle von Geschenken für ihre Kunden!
Vielen herzlichen Dank der Bruhin AG in Freienbach, welche auch in diesem Jahr anstelle von Weihnachtsgeschenken ein Herz für die Kinder in Kamerun hat und unserem Verein spendet! Wir freuen uns sehr über Eure wertvolle Hilfe :-)
Diese Woche stellen wir von Montag bis Freitag jeden Morgen in Rapperswil-Jona, Bollingen und Wagen unser Projekt den Sternsinger-Kindern vor. Heute war der Startschuss im Primarschulhaus Bollwies. Morgen geht es weiter im Kirchgemeindehaus mit anderen Klassen. Die Kinder von heute lauschten mit grosser Begeisterung, stellten viele Fragen und waren enorm interessiert.
Wir hoffen nun, dass viele von ihnen im Januar 2018 für die Kinder in Kamerun (und Ruanda, das zweite unterstützte Projekt) als Sternsinger unterwegs sind und natürlich dabei von ebenso vielen grosszügigen SpenderInnen beim Sammeln unterstützt werden. Gemeinsam für eine gute Sache. ♥
Wir danken von Herzen für 6 Laptops, welche wir für unsere Kamerun-Projekte von Labdoo Frank Geisler gespendet erhalten haben! Mit dem nächsten Flug nehmen wir sie mit, wo sie wertvolle Unterstützung bieten und unseren Beteiligten helfen, die Arbeit vor Ort zu koordinieren, rapportieren oder dokumentieren...
Laptops sind übrigens immer gesuchte Artikel, die wir oder Labdoo sehr gerne entgegennehmen!
Danke von Herzen unserem Inserate-Sponsor, der uns auch im 2018 regelmässig kostenlose Werbung im Schwyzer Anzeiger platzieren lässt. Unsere neue Kampagne fürs kommende Jahr ist so gut wie fertig: 9 verschiedene Sujets in 13 Inseratgrössen = 117 Dokumente
Nach wie vor sitzen unzählige Kinder in Kamerun in der Schule auf Steinen, Ästen oder sogar auf dem nackten Erdboden... Diesen Missstand möchten wir so bald wie möglich ändern und schon auf der nächsten Reise die ersten Schritte für eine Verbesserung in die Wege leiten. Denn mit CHF 630.– können wir bereits eine ganze Schule mit 40 neuen Bänken & Tischen ausstatten . . .
Ende Oktober konnten wir erneut eine Gruppe von Kindern zur Operation ihrer deformierten Beine schicken ♥ Sobald wir alle Unterlagen bei uns haben, informieren wir unsere Spender. Über das erhaltene Gruppenfoto von 8 der Kinder freuen wir uns riesig...
Gestern trafen wir uns mit dem Verein http://www.noma-hilfe.ch aus Erlenbach. Anfang 2018 starten wir ein gemeinsames Projekt, bei dem wir zwei schwer erkrankten Noma-Patienten aus dem Extrême-Nord von Kamerun helfen können – dank Unterstützung und Initiative der Noma-Hilfe-Schweiz. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit. Die Wege für das neue Projekt sind geöffnet ♥ Hilfe für zwei Patienten, welche ein ganz schlimmes Schicksal hinter sich haben und mit unserer gemeinsamen Organisation in der Tat ein neues «Gesicht» für ihre Zukunft erhalten. Weitere Details zu gegebener Zeit...
Aufgrund der erneuten Internet-Blockade (seit Anfang Okober 2017) im englischen Teil Kameruns können wir leider nur noch sporadisch mit News aus Bali Nyonga versorgt werden. Trotzdem geht unsere Baustelle flott weiter... Dafür freuen wir uns umso mehr, wenn uns wieder einmal ein aktuelles Foto erreicht.
Danke vielmals von Herzen dem Hotel MONOPOL in Luzern, dank deren Spende wir ohne zu zögern Milchpulver und sauberes Wasser für unsere Kleinsten im Norden Kameruns einkaufen können.
Wer am vergangenen Freitag an unserem Benefizkonzert teilnahm, wurde mit einem bunten Musikprogramm von Streich-, Zupf- und Tasteninstrumenten sowie Blasinstrumenten verwöhnt. Einzeln oder in Gruppenensembles sowie im Orchester traten verschiedene Musikanten in der Kirche Freienbach auf, um für unser geplantes Grossprojekt «Spital Mbetta» zu sammeln. Wir danken allen beteiligten Lehrpersonen und MusikantInnen von Herzen für ihr Engagement und können auf einen gelungenen Abend zurückblicken.
Der vor 9 Monaten geplante Event ging mit einem erfolgreichen Betrag von rund CHF 15 500.– zu Ende. Damit sind wir unserem Neubau einen wesentlichen Schritt näher gekommen.
Wir danken allen, die uns besucht und gespendet haben, die unsere Tischset-Werbung unterstützt oder direkt auf unser Konto für diesen Event einbezahlt haben. Ebenfalls danken wir der Pfarrei Freienbach für das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten, der Musikschule Freienbach für ihr organisatorisches Mitwirken und vor allem auch den fleissigen HelferInnen beim Apéro, die gebacken, serviert und uns beim Aufstellen und Aufräumen geholfen haben.
Hoppla... Da hat sich aber mächtig etwas getan auf unserer Grossbaustelle «Mädchenschule Bangang»!
Am vergangenen Freitag, dem 27. Oktober 2017, durften wir in Basel vor Mitgliedern und Angehörigen der Augusta-Raurica-Loge einen Vortrag über unsere Projekte halten und dabei für unser geplantes Neubauprojekt «Entbindungs-/Krankenstation und Operationsaal für Mbetta» sammeln. Nach dem Anlass zählten wir unglaubliche 6430 CHF in unserem Sammelkorb, mit welchem wir der Realisierung dieses Projekts einen wesentlichen Schritt näher gekommen sind. Wir danken allen Beteiligten von Herzen, die uns diesen Anlass ermöglicht und so grosszügig für Mbetta gespendet haben!
Heute Abend findet unser erstes Treffen mit dem OK der Sternsinger Rapperswil-Jona, Wagen und Bollingen statt.
Juhui, wir freuen uns riesig, denn Ashia wurde auserwählt und die Sternsinger-Kinder werden im Januar 2018 für uns unterwegs sein. ♥
30 Primar-/Sekundarschulen der Region Bali Nyonga hatten keine Toiletten und enorm schlechte hygienische Bedingungen. Viele der Kinder waren oft krank. Unser Ziel ist es, bereits die Schulkinder zu sensibilisieren, wie wichtig Hygiene für ihre Gesundheit ist. Schon einfachste Latrinen können die Hygiene verbessern und lebensbedrohliche Krankheiten sowie Todesfälle verhindern.
Durch geschlossene Latrinengruben wird verhindert, dass die Fäkalien im Freien liegen und Fliegen, Mücken, Würmer, Bakterien und Viren anziehen. Diese Tiere sind oft Zwischenhirte für verschiedenste Krankheiten und Krankheitserreger. Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung, um Armut und Hunger zu bekämpfen. Durch saubere Latrinen an allen Schulen dieser Region soll sich die Gesundheit der Kinder deutlich verbessern.
Die Stiftung Symphasis in Zürich unterstützte unser Vorhaben und finanzierte 10 neue Toiletten-Anlagen. Eine Anlage besteht aus 4 Latrinen in jeweils 4 einzelnen Räumen abgetrennt und mit Türen abschliessbar. Die Aushubtiefe der Grube beträgt 7 Meter, was die Arbeiter von Hand und mit Schaufeln aus dem Boden getragen haben. Somit wird jede Toilette sicher mehrere Jahre genug Platz haben. Von diesen 10 neuen Toiletten-Anlagen profitieren pro Schuljahr über 2700 Kinder.
Die Bauten haben Ende September 2015 gestartet und wurden über eine Dauer von 23 Monaten errichtet. Aufgrund der Streiks im englischsprachigen Teil von Kamerun kam es von November 2016 bis zur Fertigstellung im August 2017 zu erschwerten Bedingungen beim Materialeinkauf. Zudem waren zu dieser Zeit keinerlei Lehrpersonen anwesend, welche uns erlaubten, auf den Schulgeländen Arbeiten vorzunehmen.
Wir freuen uns riesig, dass wir unserem Ziel mit dieser unglaublichen Unterstützung einen Schritt näher gekommen sind und danken der Stiftung von ganzem Herzen!
Wir waren ganz überwältigt, als wir am Abend nach dem Herbstmärt Freienbach unseren «Kassensturz» durchführten. Ein neuer Rekord trat ein! Denn noch nie, seit wir an Märkte gehen, konnten wir so viel einnehmen wie am gestrigen Samstag. Wir zählten ganze 1493 CHF, welche zu 100% in unsere Kamerun-Projekte fliessen.
Durch den Verkauf von Selbstgemachtem wie verfeinertem Essig und Öl, Sirup von Goldmelisse aus dem eigenen Garten, Käse des Nachbarn, gebackenen Meringues, Eierlikör sowie eingenommenen Spenden waren wir richtig erfolgreich. Alle Auslagen für die hergestellten und eingekauften Produkte wurden von uns beiden (Katja und Felix) privat übernommen. Herzlichen Dank allen, welche bei uns eingekauft haben, Spenden hinterlassen und Einzahlungsscheine mitgenommen oder mit uns geplaudert und den wunderschön sonnig warmen Tag genossen haben.
Ein grosser Dank gilt vor allem auch der Kirchgemeinde Freienbach, welche die zwei grossen Markttische im Namen des Pfarreiprojekts 2017 finanziell für uns übernommen hat. Bestimmt hat auch die gute Lage direkt vor dem Pfarreihaus mit Festhüttenzelt zu unserem Erfolg beigetragen. DANKESCHÖN!!!
Am Samstag, 21. Oktober von 10 bis 18 Uhr findet der traditionelle «Herbschtmärt Freyebach» mit all seinen Köstlichkeiten, Ständen, den Festwirtschaften, der Musik und Unterhaltung statt. Natürlich sind wir auch dieses Jahr mit dabei und treten im Namen des Pfarreiprojekts 2017 vor dem Pfarrhaus auf. An unserem Stand finden Sie jede Menge Neuigkeiten und Selbstgemachtes (Süsses, Scharfes, Saures und Leckeres...) Bis bald in Freienbach!
Vielen herzlichen Dank für die kostenlos abgedruckten Zeitungsinserate!
Bei strahlendem Sonnenschein standen wir am vergangenen Samstag für die Märtbesucher in Galgenen an unserem Ashia-Stand bereit. Herzlichen Dank allen, welche uns besucht, gespendet oder eingekauft haben. Mit selbst gemachtem Sirup, Eierlikör, Meringue, verfeinertem Essig und scharfem Öl sowie Käse aus dem Ybrig versuchten wir einen neuen Weg zu gehen, um Einnahmen zu generieren. Am Ende des Tages konnten wir knapp CHF 60.– für die Kinder in Kamerun auf unser Spendenkonto überweisen. Gemeinsam für eine gute Sache...
Natürlich sind wir auch dieses Jahr von 10 bis 18 Uhr mit dabei am Herbstmärt in Galgenen und freuen uns auf Ihren Besuch. An unserem Stand finden Sie jede Menge Neuigkeiten und Selbstgemachtes, welches wir zu Gunsten unseres Kinderhilfswerks verkaufen (Süsses, Scharfes, Saures und Leckeres...) Bis bald in Galgenen...
Wir hatten dieses Jahr Weihnachten und Ostern bereits im Herbst... denn im September durften wir ganze 13 Rollstühle für unser Kinderhilfswerk in Schopfheim (Deutschland) abholen. Vielen herzlichen Dank den Spendern Thomas Sch. und dem ProCurand Pflegestift aus Schopfheim sowie Wilfried B. für die Organisation. Jeder einzelne der Stühle wird in Kamerun ein eigenes Schicksal vorfinden und dieser Person zu einem besseren Lebensstandard verhelfen. ♥
Der Gewinn des Verkaufs fliesst zu 100% nach Kamerun! Wir freuen uns auf Ihre Bestellung. Es hät, solang's hät...
Wir sind dankbare Abnehmer für ausgediente und noch funktionsfähige Apple Computer, Apple Laptops, iPads und iPhones (ohne Sperrschutz / keine Windows-Geräte)!
Computer und Laptops werden durch eine Firma in der Schweiz professionell gelöscht, neu aufbereitet und wieder verkauft. Ashia erhält die entsprechenden Einnahmen daraus auf das Spendenkonto :-)
iPads und iPhones bringen wir nach Kamerun für unsere Projektpartner vor Ort. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie etwas abzugeben haben.
Wir danken unseren Tischset-Inserenten ganz herzlich, welche uns ermöglicht haben, dass wir zwei Sorten à je 35 000 Ex. gedruckte Sets produzieren konnten. Ab Morgen sind unsere Tischsets in den Restaurants der Regionen March, Höfe und Ybrig unter dem Teller zu finden. Restaurants, welche von diesen Sets wünschen und nicht bereits durch uns besucht wurden, dürfen sich gerne bei uns melden.
Wiederum luden wir diesen Sommer (wie bereits im Sommer 2015) Besuch aus Kamerun zu uns ein, da wir selber nicht reisen konnten. Als Dankeschön für die grosse Arbeit, welche unser Vereinsmitglied Gregory in Kamerun das ganze Jahr ausführt, ermöglichten wir ihm und seiner Frau Angeline auf private Kosten die Reise zu uns nach Unteriberg. Während der 4 Wochen reisten sie unter anderem auch zu Freunden bis nach Deutschland und in weiten Teilen der Schweiz herum.
Wir genossen es, gemeinsam Zeit verbringen zu können und dabei viele aktuell laufende und neue Projekte besprechen zu können. Wir konnten kürzlich den Bau von 20 neuen Toilettenhäuschen in Bali Nyonga abschliessen. Diese errichteten wir unter der Koordination von Gregory. Trotz erschwerten Bedingungen vor Ort (Streiks im ganzen englischsprachigen Teil des Landes) konnten die Bauten erfolgreich abgeschlossen werden. Eine zukünftige grosse Arbeit wird der Kindergarten-Neubau der Schule Etoma in Bali Nyonga, welchen wir nun in Angriff nehmen. Auch dieser wird unter der Führung von Gregory errichtet.
Gibt es eine Möglichkeit, unsere gesponserten Kinder irgendwo in anderen Landesteilen zur Schule zu schicken, damit sie vom Schulstreik in der eigenen Region nicht mehr betroffen sind? Welche neuen Projekte machen Sinn und sind für uns realisierbar? Wo müssen wir warten oder schweren Herzens «nein» sagen, weil es im Moment nicht passt oder finanziell nicht realisierbar ist? Welche Projekte laufen ausserhalb seiner Region und benötigen seine Kontrolle und Unterstützung? Und nicht zuletzt: wann realisieren wir unsere nächste gemeinsame Reise vor Ort? Diese und viele weitere Themen besprachen wir und leiteten Neues in die Wege.
Gemeinsam besuchten wir die Sprachheilschule in Freienbach, welche jede Fastenzeit für unser Hilfsprojekt sammelt. Das Spital Einsiedeln öffnete seine Tore für uns. Wir durften bis in private Räume Einsicht nehmen, was Angeline viel Inspiration brachte. Sie selbst arbeitet als Krankenschwester in Bali Nyonga, wo wir demnächst unseren neuen doppelstöckigen Operationssaal eröffnen und einweihen können. Fast jeden Tag trafen wir uns mit Spendern in der Region oder genossen gemeinsam kulturelle Anlässe und Ausflüge. Zudem sammelten wir gemeinsam Hilfsgüter wie Rollstühle oder Geschenke für Patenkinder ein, welche im Gepäck zurück mitgenommen wurden.
Der Abschluss des Besuches war die Teilnahme am 800 Jahre Bruhin Fest in Galgenen, wobei wir auf 550 weitere Bruhins trafen. Alle haben unsere von weit angereisten Begleiter herzlichst Willkommen geheissen und interessiert befragt. Als langjährigen Freund können wir Gregory in der Tat mittlerweile als «Bruder» bezeichnen, was seine Teilnahme begründet. Zudem fliesst der Gewinn dieses Festes zur Hälfte in unsere Ashia-Projekte.
Herzlichen Dank an alle, welche Gregory und Angeline so liebevoll aufgenommen und sich Zeit für sie genommen haben. Die beiden reisten mit unzähligen Erlebnissen zurück in ihre Heimat, wo sie gestärkt weiterarbeiten werden.
Mit grosser Freude erhielten wir ein neues Bild aus Balena. Unser Ashia Primarschulhaus ist fertig und bereit für unsere offizielle Eröffnung!
Diese lieben Zeilen haben wir letzte Woche erhalten, wir danken von Herzen!!!
«Wir freuen uns sehr, dass unser Geld so gut genützt werden kann. Im März haben unsere Tochter und Mädels von unserem Quartier allerlei verkauft. Sie haben die letzten Spielsachen aufgetrieben und alles mit unglaublich viel Ausdauer verkauft, für Ihr Hilfswerk. Die Mädels haben 104.20 Franken zusammen gebracht – mein Mann und ich haben diesen Betrag auf 120 Franken aufgerundet und Ihnen überwiesen - sollte morgen auf ihrem Konto sein. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Ausdauer und wunderbare Augenblicke »
Duplex wächst bei seinen mittellosen Grosseltern auf und leidet seit der Geburt an einem Wasserkopf. Die Familie hat keinerlei Möglichkeit, dem kleinen Jungen zu helfen. Dank Patentante Pia unterstützen wir die Familie ab sofort finanziell, damit Duplex trotz seiner Krankheit möglichst problemlos aufwachsen kann.
Der Gewinn des Verkaufs fliesst zu 100% nach Kamerun! Wir freuen uns auf Ihre Bestellung. Es hät, solang's hät...
Auslieferung ab Oktober 2017.
Der Schuljahresanfang steht bevor und wir überweisen dem Waisenhaus St. Arnille in Douala Spenden, damit 7 Kinder finanziert werden können.
Originalnachricht des Waisenhauses:
«Good morning Katja and Felix, we are very grateful to have received the sum to serve as school fees for some of the primary school kids. Seven of them will benefit from this amount. We keep on praying that donors continue to find favour on us so that we can be able to finish with their fees including the arrears of last year which is still pending. We want to thank you abundantly for coming to us in times of great need. God bless you.
These are the children that will benefit from the funds we just received from you. Thanks a lot. Mme Loh Margaret
From left to right: Fritz, Tina, Theo, Shena, Brandon, Treasure and Bemsibom»
Wir danken der Kirchgemeinde Freienbach von ganzem Herzen! Einmal mehr wird die Kollekte für unser Kinderhilfswerk aufgenommen.
➤ weitere Details zum Sammelprojekt der Pfarreien Freienbach/Wilen/Bäch 2017 finden Sie hier.
In Soumpere Lame leben rund 15 Familien verstreut in einfachsten kleinen Strohdachütten. Die Bewohnerzahl wird auf über 200 geschätzt. Alle sind Muslime. Sie leben von Kühen und von ihrer Farm. Der einzige Fluss, aus dem sie ihr Trinkwasser entnehmen können, ist sehr weit entfernt und führt in der Trockenzeit kaum Wasser.
Soumpere Lame hat wie so viele Orte in dieser Region nur eine einfache Schule aus Strohdach und einigen Ästen, ohne Wände und ohne jegliches Inventar. Dieser Ort hatte unsere Hilfe wirklich mehr als nötig. Einige der Kinder litten an deutlicher Unterernährung. Zum Lachen fehlte ihnen die Kraft... Es war ein unglaublich trauriger Anblick, der uns dazu bewog, umgehend als erste Hilfe einen Lebensmitteltransport zu organisieren.
Die Bewohner erzählten uns, dass sie enorm froh wären, wenn wir ihnen beim Bau einer neuen Schule helfen würden. Wir einigten uns mit ihnen darauf, dass sie die benötigten 4000 Erdblöcke, das Holz sowie Wasser für die Baustelle vorbereiten und bereitstellen. Dies ist ihr eigener Anteil an unserem gemeinsamen Neubau. Der Sand für den Bau muss mit einem Fahrzeug angeliefert werden, da ihr Fluss keinen Sand führt. Der Startschuss für den Neubau ist gefallen. Dieses Primarschulhaus können wir dank einer Hinterlassenschaftsspende errichten.
Für unser nächstes Projekt benötigen wir Ihre Hilfe. Im November 2017 organisieren wir ein Benefizkonzert zum Thema «Kinder helfen Kindern». An diesem Anlass werden überwiegend MusikschülerInnen ihr Können in der Kirche von Freienbach vortragen, um Spenden für einen Spitalbau zu sammeln. Um dieses Benefizkonzert in der Öffentlichkeit zu bewerben, gestalten wir ein Werbetischset.
Auflage des Tischsets: 35 000 Ex.
Verteilung durch uns: an Restaurants der Region March, Höfe, Einsiedeln und Ybrig
Kosten: Fr. 250.– pro Inserat (exkl. MwSt.)
Gewinn: wird zu 100% für den Spitalbau verwendet
Dürfen wir mit Ihrer Unterstützung rechnen und ein Werbefeld von Ihrer Firma platzieren?
Wir würden uns riesig freuen, wenn Sie diesen Anlass mit Ihrer Firma bewerben und freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Juhui! Unser Schulhausbau in Balena bei Batcham kommt schon sehr bald zum erfolgreichen Abschluss. Wir freuen uns riesig!
«People help through Photography»
Joe hatte in seinem Leben viel Glück – unter anderem auch, dass er in der Schweiz aufwachsen durfte. Dies ist leider auf unserer Welt nicht immer der Fall. Aus diesem Grunde gehen die Einnahmen aus allen seinen Aufträgen (ausser Fremdkosten) an gemeinnützige Organisationen wie z.B. «Ashia». So kann er mit seiner Leidenschaft zur Fotografie Menschen helfen, die benachteiligt sind und Hilfe benötigen.
Kurz etwas über Joe: Nach mehreren Weiterbildungskursen besucht er nun seit Januar 2016 die Fotoschule.biz. Das erste und zweite Modul hat er mit Erfolg abgeschlossen. Die Ausbildung dauert noch bis Herbst 2017. Seit dem 1.1.2017 hat er seine jetzige berufliche Tätigkeit aufgegeben, um sich nun voll der Fotografie zu widmen. Wir danken Joe ganz herzlich für dieses Engagement!
Unsere zweistöckige Mädchenschule in Bangang ist inzwischen schon fast auf Endhöhe... Über 30 Bauarbeiter haben ohne jegliche Maschinen den Zwischenboden von Hand betoniert. Kübel um Kübel wurde das Material vom Boden hoch weitergegeben, bis alles bedeckt war.
Noela war gerade einmal 3 Monate alt, als ihre Mama unerwartet verstarb. Ihr Papa Erasmus ist gehbehindert und in seiner Jugend an Polio erkrankt. Nur knapp 1 Monat nachdem wir Noela kennen gelernt hatten, traten glücklicherweise Yvonne und Xavi an uns, mit dem Angebot, ihre Patenschaft zu übernehmen. Wir freuen uns sehr, dass wir Noela somit auch in Zukunft bei Seite stehen können.
Auf unserer Aprilreise 2017 konnten wir einen weiteren Neubau eines Schullhauses in die Wege leiten. Wir danken der NOVO Business Consultants AG von Herzen für ihr grosszügiges Sponsoring für das Dörfchen Douabang! ♥ Nach Ende der Regenzeit kann begonnen werden mit den Blöcken für das neue Gemäuer. Das Bild zeigt die aktuelle Situation der Schüler...
Impressionen vom Werbetisch am Tag der offenen Tür der brainstormers GmbH.
Herzlichen Dank unserem Hauptsponsor ➤ seit der Gründung des Kinderhilfswerks an unserer Seite.
Auf unserer Grossbaustelle in Bangang für ein doppelstöckiges Bildungszentrum hat sich seit unserem letzten Besuch einiges getan...
Auf unserer Reise vom April 2017 wurden wir begleitet von den beiden Geschäftsführern Doris Schneider (Stiftung Cleft-Children International CCI) und Gerhard Meyer (Cleft-Kinder-Hilfe Professor Hermann Sailer Stiftung). Gemeinsam legten wir den Grundstein für zukünftige Kinderoperationen in unserem neuen Spital von Bali Nyonga für Kinder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten. Wir haben uns riesig gefreut, die beiden mit dabei zu haben und ihnen unsere wertvollen Kontakte vor Ort vorstellen und vermitteln zu dürfen. In Zukunft werden wir somit noch weiteren Kindern mit Deformationen helfen können. Man darf gespannt sein... Zudem unterstützt uns die Stiftung auch finanziell in unseren eigenen Projekten, womit wir wichtige Spitalkosten und Operationen finanzieren konnten. Ganz nach dem Motto der Stiftung: «Schenken Sie ein Lächeln.» Das Bild zeigt Doris und Gerhard mit dem Spezialistenarzt für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten Dr. Didier Ntongtsi. Herzlichen Dank den beiden für ihr grossartiges Engagement für die Kinder in Kamerun!
Am 11. Juni 2017 wurden in Gommiswald 18 Jugendliche gefirmt. Im Gottesdienst vom Sonntagnachmittag wurde dabei die Kollekte für unser Kinderhilfswerk aufgenommen. Wir freuten uns riesig über den Betrag von knapp 650 CHF, mit dem wir umgehend Milchpulver für unsere Babies im Waisenhaus von Bamenda kaufen konnten. ♥ Herzlichen Dank allen Beteiligten für Eure Grosszügigkeit!
Vor wenigen Tagen bekamen wir die dazugehörigen Bilder und den Dankestext von Leiterin Schwester Jane: «Oh our dear friends of Ashia Cameroon. We have not stopped dancing since you visited us this morning with money to buy the babies milk. We can never thank you enough for always being there for us. Thank you so much for coming to our rescue this morning. All is well. God bless.»
Helfen Sie uns, die «Qual der Wahl» leichter zu machen und teilen Sie uns hier Ihre 13 Favoriten mit. Vielen Dank.
Wir danken dem Hotel MONOPOL in Luzern von ganzem Herzen, dass wir in den vergangenen Wochen dank Ihrer Spende erneut Kindern in verschiedenen Orten von Kamerun Lebensmittel einkaufen konnten!
Juhui, wir haben soeben die Endhöhe erreicht! ♥ Wir freuen uns riesig, wie schnell unsere Grossbaustelle vorwärts geht...
Unser 14. Primarschulhaus ist fertig und die Freude riesig! Dieses Primarschulhaus konnten wir dank einer Hinterlassenschaftsspende errichten, wofür wir uns ganz herzlich bedanken ♥ Das Gebäude besteht aus zwei Schulräumen mit einbruchsicheren Eisentüren.
Unsere Kindergärtner in Nyamboya haben allen Grund, freudig zu tanzen... sie haben dank unseren Spendern endlich einen eigenen Kindergarten und konnten zum Schuljahresabschluss präsentieren, was sie bereits gelernt haben.
Auf unserer Reise im April 2017 konnten wir mit grosser Freude inklusive Freudensprüngen unser 12. Ashia-Primarschulhaus bestaunen :-) Wir danken unseren Spendern von ganzem Herzen, die diesen Neubau ermöglicht haben!
Hassanou war 14 Jahre alt, als unsere Ordensschwestern ihn in Lara, einem Ort im Extrême-Nord von Kamerun, auffanden. Er wurde ohne Deformitäten geboren. Als er 8 Jahre alt war, begannen sich plötzlich seine Beine zu verformen. Niemand wusste, wie man ihm helfen kann und er konnte aus finanziellen Gründen nie einen Arzt konsultieren. Die Familienangehörigen konnten sich nicht im Traum vorstellen, dass es operativ möglich ist, Hassanou helfen zu können. Er lebte bei seinem Onkel, welcher gelähmt ist und im Rollstuhl sitzt. Drei Geschwister von ihm haben ebenfalls deformierte Beine und die Kinder sind Vollwaisen.
Hassanou konnte dank Ashia-Spenden im November 2013 operiert werden. Er freute sich sehr, endlich gesund zu werden. Nach der Operation ging es ihm bald besser und wir entschieden, ihm weiterhin zu helfen, damit er für sich und seine Geschwister eine Zukunft findet. In Bafut, wo er zur Physiotherapie gewesen war, bekam er eine durch uns finanzierte zweijährige Ausbildung zum Schuhmacher. Hassanou lernte, wie er die Spezialschuhe und die Beinschienen anzufertigen und zu reparieren hat. Bald wird er in den Extrême-Nord zurückkehren, wo er der einzige ist, der diese Arbeit ausführen kann. Mit auf den Weg bekam er von uns die dazu benötigten Werkzeuge. Somit kann er in Zukunft weiteren Ashia-Kindern in seiner Region helfen, wenn sie Reparaturen benötigen. Damit nicht alle über Stunden lang und beschwerlich nach Bafut anreisen müssen.
Hassanou hat seine Chance wirklich gepackt. Denn zuvor war er nachlässig, kümmerte sich um nichts und war oft mit dem Messer bewaffnet unterwegs. Er fühlte sich nutzlos und ungebraucht. Nach der Primarschule wusste er nicht, wie es für ihn weitergehen soll. Schwester Scholastica redete lange auf ihn ein, dass er seine Zukunft nicht aufs Spiel setzen soll. Glücklicherweise hörte er auf sie. Er ist unendlich dankbar, dass aus ihm endlich «etwas geworden» ist, wie er es selber ausdrückte und bedankt sich bei allen, die ihm auf seinem Weg geholfen haben.
Herzlichen Dank vor allem auch an designkrieg Glasperlenschmuck, Karin Blandina Kellenberger-Krieg aus Galgenen, welche ihm seine Ausbildung und Werkzeuge finanziert hat!
Wenn eine alleinstehende Grossmutter mit 5 Enkelkindern lebt, die Vollwaisen sind und die bereits wieder eigene Kinder haben, zu welchen sie nun ebenfalls schauen muss, ist das Armut pur. Wir traffen Margret im April 2017 in ihrem Zuhause und hörten ihre Geschichte. Das Überleben ist schwierig. Oft bettelt die zirka 70 Jahre alte Frau deswegen im Dorf nach Lebensmitteln, um die Enkelkinder und Urenkelkinder zu ernähren. Der Alltag ist ihr vor lauter Sorgen längst über den Kopf gewachsen. Zudem regnete es in ihre Unterkunft und nur noch ein einziger Raum von knapp 4 Quadratmeter Grösse musste für alle ausreichen. Kurzerhand konnten wir dank einem Teil der Weihnachtsspende 2016 von A&F Computersysteme AG organisieren, dass ihr gesamtes Gehöft entrümpelt, von alten Bäumen befreit und das Dach komplett saniert wurde. Herzlichen Dank der Firma, welche geholfen hat, dass Magret und ihre Kinder endlich wieder lachen können!
(Bild oben: Der Schreiner und die glückliche Margret, Bild unten: Margret mit Urenkelin Emmanuela)
10 minderjährige Kinder in Mbetta haben ihren Vater durch einen tragischen Jagdunfall im Busch verloren. Glücklicherweise konnten wir via Facebook-Aufruf einen Patenonkel in unserer Region finden. Mit seinem monatlichen Betrag können wir den beiden hinterbliebenen Witwen helfen, ihre vielen Kinder über die Runden zu bringen.
30 Primarschulen der Region Bali Nyonga hatten keine Toiletten und enorm schlechte hygienische Bedingungen. Viele der Kinder waren oft krank. Unser Ziel ist es, bereits die Primarschulkinder zu sensibilisieren, wie wichtig Hygiene für ihre Gesundheit ist. Schon einfachste Latrinen können die Hygiene verbessern und lebensbedrohliche Krankheiten sowie Todesfälle verhindern.
Durch geschlossene Latrinengruben wird verhindert, dass die Fäkalien im Freien liegen und Fliegen, Mücken, Würmer, Bakterien und Viren anziehen. Diese Tiere sind oft Zwischenhirte für verschiedenste Krankheiten und Krankheitserreger. Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung, um Armut und Hunger zu bekämpfen. Durch saubere Latrinen an allen Schulen dieser Region soll sich die Gesundheit der Kinder deutlich verbessern.
Die Stiftung Accentus in Zürich unterstützte unser Vorhaben und finanzierte 10 neue Toiletten-Anlagen. Eine Anlage besteht aus 4 Latrinen in jeweils 4 einzelnen Räumen abgetrennt und mit Türen abschliessbar. Die Aushubtiefe der Grube beträgt 7 Meter, was die Arbeiter von Hand und mit Schaufeln aus dem Boden getragen haben. Somit wird jede Toilette sicher mehrere Jahre genug Platz haben. Von diesen 10 neuen Toiletten-Anlagen profitieren pro Schuljahr rund 1450 Kinder.
Die Bauten haben Ende August 2015 gestartet und wurden über eine Dauer von 20 Monaten errichtet. Aufgrund der Streiks im englischsprachigen Teil von Kamerun kam es von November 2016 bis zur Fertigstellung im April 2017 zu erschwerten Bedingungen beim Materialeinkauf.
Wir freuen uns riesig, dass wir unserem Ziel mit dieser unglaublichen Unterstützung einen Schritt näher gekommen sind und danken der Stiftung von ganzem Herzen!
Die Bauarbeiter in Kamerun sind voller Motivation an der Arbeit und wir freuen uns über diese neusten Fotos.
Der Aufbau unseres Grossprojektes geht flott vorwärts. Wir freuten uns riesig, als wir persönlich vor Ort beim Bau zusehen konnten.
Von unserer Baustelle in Boundji erhielten wir zwischenzeitlich die ersten Bilder. Das Fundament ist fertig und die Mauern werden hochgezogen.
Ganz herzlichen Dank den guten Seelen, welche in Freienbach regelmässig das «Chilekafi» nach der Sonntagsmesse führen und das eingenommene Geld im Jahr 2017 zu Gunsten von Ashia spenden! So wie zum Beispiel gestern, wie das folgende Bild zeigt. Das nächste «Chilekafi» findet übrigens am 21. Mai 2017 statt.
Heute und morgen treffen wir uns mit den Kindern der Sprachheilschulen Freienbach/Steinen. Die Kinder verzichten während der Fastenzeit auf ihr Dessert beim Mittagstisch und spenden den eingesparten Betrag für Kinder in Kamerun ♥ Zudem backen sie Zopftierli und verkaufen diese zu Gunsten von Ashia. Ist das nicht wundervoll? ♥ Herzlichen Dank den Initiantinnen und vor allem auch den Kindern für diese schöne Idee. Und dies übrigens bereits zum zweiten Mal. Wir freuen uns auf Euch...
Dank der Spende von Herrn Schneider konnten wir 7 Jugendlichen eine komplette dreijährige Lehre im Ausbildungscenter «Safrahost» in Kumbo finanzieren. Im Sommer 2016 war es soweit und alle haben erfolgreich graduiert. 6 von ihnen gingen zurück in ihr Dorf, wo sie nun eigenständig in ihrem erlernten Beruf arbeiten. Valentine durfte im Ausbildungscenter bleiben, da er keine Angehörigen hat und wurde als Lehrer in der Schneiderei angestellt. Wir sind voller Freude, dass wir diesen jungen Erwachsenen eine Möglichkeit bieten konnten, aus ihrer Armut zu entkommen.
Juhui, die neusten Bilder unserer beiden Schulhausbauten in Kpongong und Nyamboya (Kindergarten) haben uns soeben erreicht. ♥ Auch hier stehen nach nur 5 Monaten beide Bauwerke zu unserer offiziellen Eröffnung bereit. Wir freuen uns riesig!
Wir freuen uns riesig über die neusten Bilder unserer fertigen Schule in Yimbere Chefferie ♥ Nach nur 5 Monaten steht das Bauwerk in voller Pracht für die Kinder bereit... unserer offiziellen Eröffnung steht nichts mehr im Weg.
Juhui, trotz abgestelltem Internet seit 17.1.2017 (!) in unserer Hauptregion Nordwest-Kamerun konnten wir endlich wieder an News kommen :-) Das Bild zeigt die ersten 8 Ashia-Kids, die nach der OP und Physiotherapie in Bafut nach Hause entlassen wurden ♥ Happiness!
Der Anfang von etwas ganz Grossem ♥ Unser zweistöckiges Bildungszentrum für Mädchen in Bangang ist im Aufbau.
Wie immer 100% Handarbeit.
Bravo Guys, forward ever, backward never!
Interessierten Stiftungen, welche unsere Arbeit unterstützen und vorab prüfen möchten, stellen wir gerne auch die detaillierte Fassung inkl. Zahlenteil zu.
Gobo liegt im Extrême-Nord des Landes von Kamerun. Leider können wir seit einigen Jahren nicht mehr persönlich dorthin reisen, da es aufgrund Boko Haram zu gefährlich für uns geworden ist. Trotzdem lassen wir die Kinder nicht im Stich und haben unserer katholischen Ordensschwester vor Ort Spendengeld geschickt, damit sie im Spital helfen kann, wo Not vorhanden ist. Ihr Feedback hat uns sehr erfreut. Denn auch wenn die Bilder zum Teil sehr schlimm aussehen, sind wir sicher, dass diesen Kindern dank uns geholfen werden konnte... Sobald sich die Krisensituation in Gobo beruhigt hat, werden wir eine Reise zu ihnen starten.
Maurice leidet an einem unheilbaren Gendefekt, dem Norrie-Syndrom. Er ist blind und hat starke Defizite in seiner Entwicklung. Patenfamilie Frei unterstützt ihn finanziell, damit er eine Spezialblindenschule besuchen kann sowie auf ihn zugeschnittene Betreuung bekommt und lernt, seinen schwierigen Alltag in Zukunft alleine meistern zu können. Wir freuen uns riesig, Maurice weiterhin begleiten und unterstützen zu dürfen.
Am vergangenen Wochenende durften wir in Wilen, Freienbach und Bäch in den Gottesdiensten unser Pfarreiprojekt 2017 vorstellen. Herzlichen Dank allen BesucherInnen, welche vor Ort waren und uns unterstützt haben ♥ Details über unser auserwähltes Projekt «Eine neue Entbindungs-/Krankenstation und Operationsaal für Mbetta» finden Sie hier.
Wir freuen uns riesig, das wir als Pfarreiprojekt 2017 der Gemeinden Freienbach/Wilen/Bäch ausgewählt wurden. Über das gesamte Jahr wird regelmässig für unser Hilfswerk gesammelt. Details über unser ausgewähltes Projekt erfahren Sie in den Messen vom Samstag, 14. Januar 2017 um 17.30 Uhr in der Kapelle Wilen, Sonntag, 15. Januar 2017 um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche Freienbach und um 11 Uhr in der Kapelle Bäch. Wir freuen uns darauf, unser Projekt allen Interessierten vorstellen zu dürfen.
Tagebuchauszug vom 9. September 2016
Schwester Evelyne hatte James angerufen. Ob er Zeit habe? Natürlich, er hatte. Er kam in den Konvent und wartete ohne zu Fragen auf uns. Dann stieg er mit uns ins Auto und zeigte den Weg zu seiner Unterkunft. James war einer der vielen, dem Schwester Evelyne im Vorjahr mit unserem Geld geholfen hatte. Sein kurzes, kleines Brieflein war via Schwester Evelyne zu mir gekommen. In den vielen Unterlagen und Quittungen war es mir irgendwie besonders aufgefallen und ich hatte notiert, wenn irgendwie möglich ihn und seine Kinder kennen zu lernen. Seine wenigen Zeilen waren so schön geschrieben. Des Weiteren war er ein Musterbeispiel von vielen, was mit unserem allgemeinen Sozialgeld gemacht wird. Während wir zu seiner Wohnung fuhren, überlegte ich mir, was nun wohl in seinem Kopf abging. Da kam eine weisse Frau und wollte seine Familie kennen lernen… Doch James fragte nach wie vor nichts. Aus Respekt.
Er sei gerade in der Küche gewesen und habe Essen vorbereitet. James hat eine Mietwohnung im Quartier Tobin in Kumbo. Vor seiner Unterkunft lernten wir Tochter Lucy (16) und Sohn Lambres (15) kennen. Beide besuchen die Sekundarschule und sind in der selben Stufe. Während Lucy nervös wirkte, war Lambres bedrückt und zurückhaltend. Der Vater bat uns in seine 4x4 Meter kleine Unterkunft, wo er mit den Kindern zwei kleine Räume bewohnt. Alles war sehr eng. Ein Tisch, einige Sofasessel und ein Mofa standen in dem kleinen Räumchen. Die Decke sah extrem einsturzgefährdet aus. Mit einem Stück Bambusholz hat der Vater sie provisorisch geflickt. Ein langer Riss durch die ganze Seitenwand war ebenfalls nicht sehr beruhigend. Trotzdem muss die Familie jeden Monat 7000 CFA (11.50 CHF) Miete bezahlen.
Die Kinder erzählten, dass sie in den Schulferien auf der Farm gearbeitet haben, um Geld zu verdienen. Ihre Mutter kennen sie nicht. Nur von Fotos. Die Frau hat ihren Mann verlassen, als die Kinder noch sehr klein waren. Seit da hat James nie mehr eine andere Frau gehabt. Er sorgt alleine für seine kleine Familie und ist ein ehrlicher, aufrichtiger Mensch. Auch die Grosseltern mütterlicherseits haben nie den Kontakt zu den Kindern gesucht. Was sehr selten ist für Kamerun. Denn was geschieht, wenn der Vater und dessen Eltern auch sterben? Wir ermunterten die Kinder, sich weiterhin in der Schule anzustrengen. Beide sind gut in Naturwissenschaft und möchten später vielleicht Arzt oder Lucy Krankenschwester werden. Der Vater strengt sich wirklich an, dass seine beiden Kinder eine gute Ausbildung erhalten. Irgendwann erklärte auch ich, warum ich da bin. Denn bisher hatte nach wie vor niemand gefragt, warum. Ich erklärte, wie ihr Vater uns einen sehr schönen Brief geschrieben habe und dass wir diejenigen sind, welche ihr Schulgeld via Schwester Evelyne übernommen haben. Für weitere Fragen war die Familie nach wie vor zu überrumpelt.
Der Vater taute langsam aber sicher etwas auf. Er fuhr nach einem gemeinsamen Erinnerungsfoto mit uns ein Stück weiter, wo er mir zeigte, wie er seinen Lebensunterhalt bestreitet. Er ist Schuhmacher. Irgendwo in einem kleinen Hinterhof hat er unter freiem Himmel sein kleines Geschäft. Diverse Schuhe standen bereit zum Abholen, welche er bereits geflickt hatte. Die Menschen hier bringen ihm Schuhe, welche bei uns bereits seit Jahren im Abfall gelandet wären. So zum Beispiel ein paar Sandalen, an welchen er neue Schuhsolen montiert hatte. Die Schuhsolen waren aus alten, abgefahrenen Pneus angenagelt worden. Wirklich jeder Schuh wird geflickt. James kauft alte Pneus für 300-500 CFA pro Stück (0.49 – 0.82 Rappen). Als ein kleines Mädchen mit einem Sack voller Schuhe von zu Hause kam, sahen wir seine tägliche Arbeit. Das Mädchen schüttete alle Schuhe aus und James begann, sich seine nächsten Arbeiten durchzusehen. Dies würde er gleich heute noch alles reparieren. Er zeigte uns sehr gerne seine Arbeit und blühte richtig auf, uns zu erklären, wie er repariert. Auf diese Weise in den Alltag der Menschen hier einzutauchen finde ich immer sehr spannend und interessant. Es hilft mir, besser zu verstehen, wie die Menschen leben und wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Beim Abschied strahlte er und winkte uns noch lange nach...
Das neue Jahr hat für uns mehr als gut begonnen, denn wir konnten im vergangenen Dezember 7 weitere Kinder in unser Patenschaftsprogramm aufnehmen. Wenn Sie daran interessiert sind, ebenfalls eine Patenschaft zu übernehmen, treten Sie mit uns in Kontakt. Wir helfen Ihnen gerne weiter!