Ashia Kamerun Non-Profit-Verein

Aktuelle Aktivitäten unseres Vereins im 2016

26. Dezember 2016: Genau heute vor 10 Jahren...

Kinderhilfswerk

Genau heute vor 10 Jahren sind wir zum ersten Mal auf Kameruns Boden gelandet und vom Virus «Afrika» angesteckt worden... Wer hätte damals gedacht, was für unglaubliche Dinge uns die Zukunft seit diesem Tag bringen würde. Wohl kaum jemand, und wir am allerwenigsten. Wir waren einfach nur zwei Touristen, welche ohne viel Vorstellung von diesem Land und mit Hilfe eines einzigen Reiseführers, den es damals zu kaufen gab, quer von Süden nach Norden gefahren sind. Dies dank unserem Chauffeur und bis heute sehr guten Freund Gregory, der uns ohne zu zögern überall hin gefahren hat.

Innert kürzester Zeit wurden wir ein super Team, das sich trotz aller Strapazen mehr als gut verstanden hat, so dass diese dreiwöchige Reise zu einem unglaublichen Erlebnis wurde. Ein Erlebnis, das uns bis heute nicht aus den Erinnerungen gegangen ist. «Ich fliege nicht zweimal ans gleiche Ort, denn die Welt hat so viele schöne Plätze zu bieten», waren meine Worte. Worte, die ich nach dieser Reise umgehend gestrichen habe, weil ich nur noch eines wollte: zurück nach Kamerun. Zu diesen Menschen, die uns während drei Wochen so viel gegeben haben, obwohl sie kaum etwas besitzen. Wir hatten so viel erlebt, dass es trotz aller Entbehrungen ein wirkliches Abenteuer war, das unsere Zukunft komplett verändert hat.

So war dann auch der Entscheid, ein zweites Mal nach Kamerun zu fliegen, bald gefasst. Auf unserer zweiten Reise – ziemlich genau ein Jahr später – fassten wir den Entschluss, ein Hilfswerk auf die Beine zu stellen. Gregory liess sich sofort dafür begeistern und bot uns seine volle Unterstützung vor Ort an. Noch im selben Jahr 2008 gründeten wir offiziell unseren Verein «Ashia» und brachten den Stein endgültig ins Rollen.

Ein rollender Stein, der schneller als erwartet rollte und zunehmend grösser und wichtiger in unserem Leben wurde. Wir liessen es auf uns zu kommen, wie auch immer kommen möge. In der Sicherheit, dass auch – wie jeweils in Kamerun – alles so kommt, wie es kommen muss und die Zukunft offenbar bereits irgendwo für uns nieder geschrieben zu sein scheint...

Unser Umfeld liess sich durch unsere Erzählungen sehr schnell überzeugen, dass Kamerun und vor allem die Kinder unsere Hilfe benötigen. Sie unterstützten uns vom ersten Moment an, war es finanziell oder materiell. Wir begannen, Container mit Hilfsgütern zu füllen. Aus einem wurden zwei, drei, vier, fünf, sechs... Es nahm keine Ende mehr, so viele Güter bekamen wir aus weiten Teilen der Schweiz. Darauf waren wir nicht vorbereitet gewesen. Dazu flossen von überall her finanzielle Mittel, um unsere Projekte vor Ort unterstützen zu können.

Während der vergangenen 10 Jahre bauten wir in Kamerun ein Netzwerk auf, welches allen voran hauptsächlich auf Hilfe der Franziskanern Schwestern beruht. Wir helfen ihnen, zu helfen und sie helfen uns, wenn wir nicht selber vor Ort sind. Sie kontrollieren und organisieren unsere Projekte. Beispielsweise beim Bau von Schulhäusern oder Kinderoperationen, bei der Aufsicht unserer Patenkinder, Waisenhäusern und unzähligen privaten Einzelschicksalen. Die Projekte wurden je länger je grösser und weiteten sich in verschiedenste Teile des Landes aus. Mit ihnen im Rücken fühlten wir uns gestärkt, Bauten in Angriff zu nehmen, von denen wir niemals geträumt hätten. So wurde ein grosser zweistöckiger Spitalhausbau plötzlich zu einem realistischen Projekt.

In der Schweiz weiteten wir unseren Bekanntheitsgrad während der Jahre über Zeitungsberichte, Facebook und Internet aus. Wir zeigten uns an Märkten der Region mit einem Stand und erzählten den Besuchern von unserer Kamerun-Hilfe. Firmen entschieden, anstelle von Weihnachtsgeschenken zu spenden und unterstützten unsere verschiedenen Vorhaben mit grosszügigen Geldbeträgen. Verstorbene wünschten, dass ihr Geld einem Hilfswerk in Afrika zufällt und wir errichteten daraus ehrwürdige Bauten im Andenken für die Hinterbliebenen.

Ashia hat nach 10 Jahren effektiv eine Grösse erreicht, von der wir niemals gedacht haben, dass es möglich ist. Auch in unserem Leben hat es einiges verändert. «So nebenbei als Hobby» läuft es längst nicht mehr. Es gibt hier und auch vor Ort in Kamerun täglich organisatorische Arbeiten auszuführen und unsere Plattformen im Internet aktuell zu halten. Unsere Spender möchten wissen, was wir mit ihren Finanzen tun und wir geben unser Bestes, in Nachhaltigkeit und vor allem Bildung zu investieren.

Und nun sind wir an dem Punkt, an dem wir ein HERZLICHES DANKESCHÖN aussprechen möchten. Denn ohne Euch, liebe SpenderInnen, wären die letzten 10 Jahre unmöglich gewesen! Jede(r) hat seinen persönlichen eigenen Teil dazu beigetragen, dass wir heute an diesem Punkt sind. Eure Ideen reichten von Sammlungen am eigenen Polterabend bis über Benefizkonzerte organisieren, über Adventskalendertürchen-Spenden bis Vorträgen vor Schulklassen, über Hilfe beim Briefe einpacken bis Trinkgeldkässeli aufstellen... um nur einige des aktuell laufenden Jahres zu erwähnen. Auch die vielen Kuverts, die uns während der Weihnachtszeit mit finanzieller Hilfe erreicht haben, haben uns überwältigt. Dazu die unzähligen Spendeneingänge aufgrund unserer alljährlichen Weihnachtspost. Es wurden neue Patenschaften übernommen oder Schulgelder bezahlt. Bestehende Patenkinder erhielten extra zu Weihnachten ein «Nötli», damit es in diesen Tagen sicherlich nirgendwo an etwas fehlt. Auf Facebook wurde fleissig geteilt und auf unsere Anliegen oder gesuchten Hilfsgüter aufmerksam gemacht. Pharmakonzerne halfen uns mit notwendigen Medikamenten, welche wir geschenkt bekamen und Hotels überwiesen uns grössere Geldbeträge durch eingesparte Lebensmittel am Frühstücksbuffet. Das Schwyzer Journal hat uns während des ganzen Jahres jeden Monat eine ganze Zeitungsseite kostenlos zur Verfügung gestellt, wo wir über unsere Erlebnisse berichten durften. Im Schwyzer Anzeiger durften wir dank einem Sponsor regelmässig Inserate platzieren und auch der March Anzeiger / Höfner Volksblatt berichtete über uns.

Seit 8 Jahren spendeten wir von unserer Firma brainstormers GmbH für jede gedruckte Karte 10 Rappen an Ashia. Diese Aktivität werden wir im neuen Jahr 2017 ein wenig verändern. Denn den allgemeinen Druck in der grafischen Branche bekamen auch wir zu spüren und die Kartendrucke wurden kontinuierlich reduziert. Damit wir unser Hilfswerk nach wie vor mit mindestens dem gleichen Betrag unterstützen können, werden wir ab sofort pro verkauftem Pingo-Windel-Karton 10 Rappen spenden.

Unser Fazit nach 10 Jahren: wir durften 306 Kindern ein gesundes Leben mit einer Operation ermöglichen und 50 warten bereits auf ihre Operation im Frühling. Wir vermittelten 27 Kinder mit ihren Angehörigen an Patenschaften. Noch im kommenden Frühling werden wir 26 Hygiene-Häuschen mit je 4 Toiletten fertiggestellt haben. 10 komplette Schulhäuser wurden durch uns errichtet, 6 weitere sind derzeit im Aufbau. Zwei davon erhielten zudem je 50 Computer für Primarschüler. Wir renovierten ganze Schulhäuser und eröffneten ein Naturwissenschaftslabor mit allem benötigten Zubehör. Plus das bereits zuvor erwähnte grösste Projekt, welches wir bisher in Angriff genommen haben: den Aufbau eines zweistöckigen Spitalhauses.

Auch nach 10 Jahren hat das «Afrika-Virus» nicht nachgelassen, ganz im Gegenteil... Wir freuen uns auf die kommenden Jahre und sind gespannt, was uns die Zukunft bringen wird. Unsere gesponserten Kinder in Kamerun werden langsam erwachsen und wir ernten die ersten Früchte unserer Saat. Mit Euch, Eurer Hilfe und Unterstützung im Rücken ist vieles möglich und fast nichts mehr unmöglich. Vielen herzlichen Dank, dass wir dank Euch unser Motto jeden Tag realisieren können. kb

Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
werden das Antlitz dieser Welt verändern...

Wir wünschen von Herzen frohe Festtage und alles Gute fürs 2017!

22. Dezember 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

19. Dezember 2016: Herzlichen Dank...

...der A&F Computersysteme AG für die diesjährige Weihnachtsaktion zu Gunsten von unserem Kinderhilfswerk!

Patenschaften Kamerun

7. Dezember 2016: Herzlich willkommen im Patenschaftsprogramm ♥ Babila Beltus und Torres ♥

Patenschaften Kamerun

Weil Regula und Thomas, die neuen Pateneltern von Babila Beltus (links) und Torres (rechts) keine halben Sachen machen, entschlossen sie sich kurzerhand, gleich beide Jungs unter ihre Fittiche zu nehmen! Was für ein Glück für unsere zwei Jungs aus Bali Nyonga, welche beide in unmittelbarer Nachbarschaft unter schwierigen Verhältnissen aufwachsen müssen. Babila Beltus’ Mama ist alleinerziehend und ohne Arbeit, Torres’ Mama hat den süssen kleinen Jungen verlassen und sein Papa ist unbekannt... Nun wächst er bei seiner Tante auf. Die monatliche finanzielle Unterstützung hilft beiden Kleinfamilien enorm, ihren Alltag einfacher gestalten zu können. Wir bedanken uns von Herzen!

5. Dezember 2016: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

Herzlichen Dank dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt (Frieda Suter) für diesen schönen und grossen Bericht über Ashia!

March Anzeiger Höfner Volksblatt

4. Dezember 2016: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm ♥ Naomi Leoga ♥

Naomi Leoga

Naomi Leoga lernten wir im August 2016 kennen. Das süsse kleine Mädchen hatte seit ihrer Geburt eine Lähmung der unteren Extremitäten und eine missbildete Lendenwirbelsäule. Ihre Hüfte, Knie und Knöchel waren davon betroffen. Sie konnte aufgrund dessen nur mit Mühe stehen und gehen war für sie unmöglich. Ihre Beine konnten im Sommer 2016 dank Ashia-Spenden behandelt werden. Da Naomi nach wie vor Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen, kann sie ausschliesslich eine Privatschule besuchen, welche sie mit dem Schulbus von zu Hause abholt. Die Eltern traten erneut an uns heran und baten um Unterstützung für Schulgeld. Glücklicherweise fanden wir nur kurze Zeit später eine Patentante für Naomi. Marie-Louise hat sich durch unsere Dokumentation sofort begeistern lassen und unterstützt Naomi ab sofort monatlich. Wir danken herzlich!

30. November 2016: Unser neues Primarschulhaus in Mbilang, Adamaoua-Region

♥ Im Gedenken an den Verstorbenen, möge er im Himmel auf uns herab schauen und sich an seinem Bauwerk erfreuen! ♥

Mit grosser Freude präsentieren wir unser 11. fertiges Primarschulhaus. Mbilang zählt seit unserem Neubau 40 Kinder in den Klassen 1-4, welche endlich zwei stabile und ordentliche Klassenzimmer zur Verfügung haben. Wir danken unseren Spendern von ganzem Herzen! Das Bild zeigt oben die alte und unten unsere neue Schule.

➤ weitere Details zu diesem Projekt finden Sie hier.

Toilette Kamerun Dusche

28. November 2016: Unser neues Primarschulhaus in Mayo Soum Soum, Adamaoua-Region

♥ Im Gedenken an den Verstorbenen, möge er im Himmel auf uns herab schauen und sich an seinem Bauwerk erfreuen! ♥

Mit grosser Freude präsentieren wir unser 10. fertiges Primarschulhaus: Der ganze Ort von Mayo Soum Soum, Adamaoua-Region freut sich ebenso wie wir, dass die Kinder endlich ein richtiges Gebäude für den Unterricht zur Verfügung haben.
Wir danken unseren Spendern von ganzem Herzen! Das Bild zeigt oben die alte und unten unsere neue Schule.

➤ weitere Details zu diesem Projekt finden Sie hier.

Toilette Kamerun Dusche

26. November 2016: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm ♥ Berkisu Sheena ♥

Berkisu Sheena

Berkisu hält voller Freude das Foto ihrer neuen Patenfamilie Friedli in den Händen. Das süsse Mädchen wurde ohne Beine geboren. Ihre Mutter hat insgesamt 7 Kinder, ihr Vater hat zwei weitere Frauen und mit diesen 9 Kindern. Dass Berkisu es schwer hatte, war uns sofort klar. Schon vor mehr als 4 Jahren lernten wir sie kennen und verhalfen ihr zu Beinprothesen, damit sie nicht mehr auf dem Boden herum kriechen musste. Wir sind überglücklich, dass Berkisu nun monatlich finanzielle Unterstützung erhält, die ihr Leben und das der ganzen Familie deutlich vereinfachen wird. Herzlichen Dank unseren Paten!

25. November 2016: 20 neue Toiletten für Bali Nyonga und Umgebung

So «nebenbei» errichten wir derzeit in Bali Nyonga 20 neue Toiletten für Schulkinder... 5 davon sind bereits fertig, eingeweiht und übergeben. Schon einfachste Latrinen können die Hygiene verbessern und lebensbedrohliche Krankheiten sowie Todesfälle verhindern. Durch geschlossene Latrinengruben wird verhindert, dass die Fäkalien im Freien liegen und Fliegen, Mücken, Würmer, Bakterien und Viren anziehen. Diese Tiere sind oft Zwischenhirte für verschiedenste Krankheiten und Krankheitserreger. Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung, um Armut und Hunger zu bekämpfen.

➤ weitere Details zu diesem Projekt finden Sie hier.

Toiletten Bali Nyonga

24. November 2016: Maurice wird auch im aktuellen Schuljahr durch uns unterstützt

Wer erinnert sich noch an den blinden kleinen Maurice? Dank Geld, das im Jahr 2015 nicht als 1.-August-Feuerwerk ausgegeben und durch uns gesammelt wurde, konnten wir Maurice bereits im Vorjahr finanzieren. Auch im aktuellen Schuljahr entschieden wir, dem talentierten kleinen Jungen eine Chance auf Zukunft zu geben. Vor allem, da wir uns Ende August 2016 persönlich kennen gelernt haben. Maurice, wir sind weiterhin an Deiner Seite! ♥

Maurice Edea

24. November 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

7. November 2016: Sprachlos vor Freude...

Wir haben heute schon Weihnachten ♥ ♥ ♥ Unser Traum von einem neuen Spital für Bali Nyonga wurde soeben zur Wirklichkeit!!!

Dank verschiedenen Spendern konnten wir nun den kompletten Beitrag sammeln, um das neue Spital wahr werden zu lassen... In spätestens zwei Jahren dürfen wir vor diesem neuen Gebäude stehen... ziemlich sicher so wie heute: sprachlos vor Freude!

Wir danken allen Spendern von ganzem Herzen!!!

Bali Nyonga Hospital

27. Oktober 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

17. Oktober 2016: Die Zürcher Oberland Medien AG
unterstützt uns zum 9. Mal beim Kalenderverkauf.

Vielen herzlichen Dank für die kostenlos abgedruckten Zeitungsinserate!

Ashia Kinderkalender 2017

15. Oktober 2016: Wir waren auch dieses Jahr am Herbstmärt in Freienbach

♥-lichen Dank den vielen Kindern und Erwachsenen, welche uns am Herbstmärt in Freienbach besucht und vor allem einen Beitrag dazu geleistet haben, dass wir den Kindern in Kamerun erneut helfen können. Denn am Ende des Tages zählten wir CHF 720.– in unserem Sammelkässeli. Gemeinsam wurde damit einmal mehr so vieles ermöglicht. Danke den interessierten Fragen der Besucher, welche bei uns am Stand waren und mit uns geplaudert haben. Der Tag verging im Flug, das nasskalte Regenwetter vom Morgen war bis Abends stahlblauem Himmel gewichen und es war schön, mit Euch zusammen zu sein!

Herbstmärt Galgenen

8. Oktober 2016: Der Herbstmärt in Galgenen war trotz schlechtem Wetter ein Erfolg!

Das Wetter zeigte sich den ganzen Tag von seiner kalten und nassen Seite. Doch wir liessen uns nicht davon beeindrucken und standen mit unserer Kugelbahn und einem Marktstand für interessierte BesucherInnen und Kinder bereit. Es hat sich gelohnt, denn unsere treuen SpenderInnen kamen vorbei und halfen uns, dass wir am Ende des Tages den stolzen Betrag von CHF 1000.– auf unser Spendenkonto einzahlen konnten! Wir danken von ganzem ♥-en all jenen, die uns geholfen haben, den Tag mit Unterhaltungen an unserem Stand zu verkürzen und unsere Projekte unterstützen. Ihr seid super!

Herbstmärt Galgenen

29. September 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

25. August 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

21. August 2016: Wir danken unseren vielen Besuchern des 7. Kinderstrassenfestes in Einsiedeln!

Vielen herzlichen Dank den unzähligen Besuchern vom gestrigen Einsiedler Kinderstrassenfest! Trotz einigen Regentropfen am Nachmittag liessen wir alle uns nicht beeindrucken und blieben vor Ort, um gemeinsam unser Ashia-Sammelkässeli fleissig zu füllen :-) Bei dieser guten Sache kamen CHF 550.– zusammen, für welche wir uns bei Klein und Gross von Herzen bedanken möchten! ♥

Kinderstrassenfest Einsiedeln

20. August 2016: Wir sind am 7. Kinderstrassenfest in Einsiedeln!

Kommt vorbei von 10–16 Uhr und besucht uns! Unterhaltung für Gross und Klein ist angesagt.
Wir sind mit unserer Riesenkugelbahn und einem Hufeisenspiel vor Ort und freuen uns auf viele Besuche. Bis bald...

Kinderstrassenfest Einsiedeln

9. August 2016: Unsere neuen Kinderkalender 2017 sind ab sofort lieferbar!

Der Gewinn des Verkaufs fliesst zu 100% nach Kamerun! Wir freuen uns auf Ihre Bestellung. Es hät, solang's hät...

Kinderkalender 2017 Kinderkalender 2017 Kinderkalender 2017

28. Juli 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

25. Juli 2016: Ein neues Leichenhaus für das Spital in Djottin

Wohl das einzige Mal, dass im Leichenhaus «Number 1» fröhlich gesungen wird: unsere Einweihung im Dezember 2015.

Leichenhaus Kamerun

Spital Djottin

Spital Djottin

21. Juli 2016: Wir danken dem Inserate-Sponsor herzlich...

...welcher uns ermöglicht, in regelmässigen Abständen kostenlose Werbung im Schwyzer Anzeiger zu platzieren!

Schwyzer Anzeiger

2. Juli 2016: Welches Kalenderbild würden Sie gerne im nächsten Kalender sehen?

Helfen Sie uns, die «Qual der Wahl» leichter zu machen und teilen Sie uns hier Ihre 13 Favoriten mit. Vielen Dank.

Abstimmung 2016

30. Juni 2016: Ein Fahrrad als Belohnung für ausserordentlich gute Schulnoten

Das Schuljahr hat in Kamerun vor wenigen Tagen geendet. Tracy Babila aus Bali Nyonga hat ein sehr gutes Zeugnis nach Hause gebracht und von uns wie versprochen ein Fahrrad aus dem Container erhalten. Guckt Euch, welche Freude das süsse kleine Mädchen hatte ♥ Herrlich, oder? :-D

Wer erkennt auf diesen Fotos sein Fahrrad wieder?

Fahrrad Mädchen Kamerun

30. Juni 2016: Berichte aus dem Schwyzer Journal

Das Schwyzer Journal hat seit heute ein brandneues Design. Trotzdem wurde uns wie immer ein schönes, ganzseitiges Plätzli für einen Bericht über unser Kinderhilfswerk kostenlos zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns von Herzen!
Zudem ein grosses Dankeschön für den halbseitigen Bericht unseres Benefizkonzertes vom 11. Juni 2016.

Schwyzer Journal

Schwyzer Journal Benefizkonzert

28. Juni 2016: Unser neustes Hygiene-Projekt in Mayo Darle

Wir haben ein weiteres Hygiene-Projekt erfolgreich abgeschlossen :-)
3 neue Toiletten, 1 Dusche und 1 neue Trinkwasserstelle für die kath. Primarschule von Mayo Darle.
Herzlichen Dank den Spendern für dieses wertvolle Geschenk für unsere Kids in Kamerun!

➤ weitere Details zu diesem Projekt finden Sie hier.

Toilette Kamerun Dusche

20. Juni 2016: ♥ Smiling Cameroonian Children ♥

Gibt es etwas Schöneres..?

Lachende Kinder Afrika

16. Juni 2016: News vom Doreen aus unserem Kinderkalender 2012

Doreen war 7 Jahre, als sie in unserem Kinderkalender 2012 abgebildet war. Den Kalender und ihr Schulgeld konnten wir Doreen bereits im März 2012 zukommen lassen, doch sie persönlich zu treffen hatten wir damals nicht in die Wege leiten können. Das Foto war in der Schule von Bali Nyonga entstanden. Doreens Eltern leben im über 300 Kilometer entfernten Douala und die Tochter weilte für ein ganzes Schuljahr bei ihnen.

Fast 4 Jahre später trafen wir Doreen per Zufall wieder in Bali Nyonga, wobei dieses gemeinsame Foto entstand. Doreen wusste noch ganz genau, wer wir sind und auch wir erkannten das inzwischen richtig gross gewordene Mädchen wieder. Ein schönes Wiedersehen nach langer Zeit! Doreens Eltern schlagen sich in der Grossstadt mit dem Verkauf von kleinen Süssigkeiten durch.

Kinderkalender

13. Juni 2016: Bericht aus dem March-Anzeiger / Höfner Volksblatt

March-Anzeiger Höfner Volksblatt Ashia BerichtMarch-Anzeiger Höfner Volksblatt Ashia BerichtMarch-Anzeiger Höfner Volksblatt Ashia Bericht

12. Juni 2016: Rückblick auf unser Benefizkonzert vom 11. Juni 2016

Am gestrigen Benefizkonzert konnten wir stolze CHF 3647.– für unser Spitalbauprojekt sammeln. Verschiedene Gäste konnten nicht persönlich teilnehmen und überwiesen uns dafür zum Teil enorm grosse Beiträge für unser Traumprojekt. Wir sind überwältigt... Wir danken allen Beteiligten von ganzem Herzen! Sei es fürs Musik spielen, fürs Kuchen backen, fürs Helfen beim Apéro und Sponsoring des Apéros, fürs zur Verfügung stellen der Aula in Schindellegi, für die ganze Organisation, Sponsoring von Papier und Drucksachen sowie Versand der Flyer und und und... Gemeinsam schaffen wir es, dass wir – so wie es momentan aussieht – schon bald ein neues Spital bauen können!

9. Juni 2016: Wie eine Kinderpatenschaft Leben und Hoffnung bringt ♥ Blaise ♥

Blaise Patenschaft Kamerun

Was wäre aus Blaise ohne seinen Patenonkel Roman geworden? Die Mutter von ihm starb, als er gerade einmal 4 Monate alt war. Sein Vater lebt zwar noch, doch er ist schwer krank. Als Blaise 7 Monate alt war, sah er noch immer aus wie ein Säugling im Alter von 1 Monat. Er war stark unterernährt, weil er keine richtige Nahrung erhalten hatte. Blaise’ ältere Schwester Mirelle war damals 11 Jahre alt. Als die Mutter krank wurde und verstarb, musste sie zu Hause bleiben und sich um die Familie kümmern. Sie konnte die Primarschule (6. Klasse) deswegen nicht fortsetzen. Ab sofort musste sie die Mutterrolle der Familie übernehmen und sich um ihre vier jüngeren Geschwister kümmern. Eine katholische Schwester fand die hilflosen und überforderten Kinder und vermittelte sie ins Waisenhaus von Njinikom.

Auf dem linken Foto vom September 2012 füttert Blaise Schwester gerade ihren kleinen Bruder bei der Ankunft im Waisenhaus von Njinikom, wo er aufgepäppelt wurde. Dort lebte er mit seinen Geschwistern bis September 2014. Die Regierung in Kamerun sieht vor, dass jedes Kind nach Möglichkeit bei Verwandten aufwachsen soll. Deswegen wurden die Kinder nach zwei Jahren wieder in ihre Heimat Bambui zurück verlegt. Dank finanzieller Unterstützung seit September 2012 durch seinen Patenonkel Roman geht es Blaise und seinen Geschwistern heute bestens.

Wenn Sie daran interessiert sind, ebenfalls eine Patenschaft zu übernehmen, treten Sie mit uns in Kontakt.
Wir helfen Ihnen gerne weiter! ➤ weitere Details zu diesem Projekt finden Sie hier.

9. Juni 2016: Bericht aus dem March-Anzeiger

Benefizkonzert

8. Juni 2016: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm ♥ Assiatou aus Banyo ♥

Assiatou Banyo Patenkind gehbehindert

Das kleine, gehbehinderte Mädchen und ihr Schicksal haben uns nicht mehr los gelassen. Nur wenige Wochen nach unserem zweiten Besuch fanden wir in Familie Bruhin eine Patenfamilie, welche ab sofort jeden Monat finanzielle Unterstützung für Assiatou und ihre Familie spendet. Wir freuen uns riesig für das Mädchen und unser nächster Schritt wird sein, dass sie endlich die Schule besuchen kann...

Herzlichen Dank an Familie Bruhin für diese wunderbare und wertvolle Unterstützung!

7. Juni 2016: Unser Konzertprogramm für kommenden Samstag steht :-) Wir freuen uns auf Euch....

Benefizkonzert Ashia Akkordeon Panflöte

2. Juni 2016: ♥ News von Asmaou (Update zur Geschichte vom 16. Mai 2016) ♥

Rollstuhl Kamerun Hilfswerk

Weil die News von Asmaou auf unserer Website so viel Freude fanden, möchten wir Euch hier bereits das neuste Update von ihr zeigen. Wir unterstützen Asmaou auch in Zukunft immer wieder finanziell nach unseren Möglichkeiten, damit sie in ihrem schweren Leben einige Lichtblicke finden kann.

Als unser Vermittler Christian sie Ende April besuchte, freute sich die Familie wie immer riesig. Asmaou geniesst ihren neuen Rollstuhl. Die Mutter konnte einige wenige Schmuckstücke bereits verkaufen. Asmaou benötigt ärztliche Hilfe und wir hinterliessen ihr Geld, damit sie ein Spital konsultieren kann. Sie hat Atemprobleme, ist von Würmern befallen und braucht dringend Medikamente. Asmaou betete erneut für uns und für alle in der Schweiz, die ihr helfen. Sie versprach, sich gut zu ernähren, damit sie stark bleibt und ihrer Krankheit trotzen kann. Mit dem Rollstuhl ist ihr Leben viel bequemer geworden und würde er ihr weggenommen, würden wir ihr das Leben nehmen, lauteten Asmaou’s Worte...

29. Mai 2016: ♥ Wunder gibt es immer wieder...

Assiatou war 9 Jahre alt, als wir sie das erste Mal trafen. Sie lebt in der Nähe von Banyo. Sie wurde ohne Behinderung geboren. Eines Tages erkrankte sie an Kinderlähmung. Von dort an konnte sie nur noch am Boden sitzen oder kriechen. Aufrecht stehen ohne Hilfe schaffte sie nicht mehr und gehen schon gar nicht. Traurig sass sie auf einem Holzhocker und hoffte so sehr, dass ihr bald geholfen werden kann. Sie spricht weder Französisch noch Englisch, weil sie wegen ihrer Krankheit nie eine Schule besuchen konnte. Die Eltern sind sehr froh, dass ihrer Tochter geholfen wurde. Dank Physiotherapie erhielt sie eine bessere Lebensqualität und kann sich wieder bewegen.

Nach knapp 2 1/2 Jahren konnten wir im April 2016 endlich wieder News von Assiatou ausfindig machen. Die Familie war überglücklich über den von uns geschickten Besuch. Mutter Inna hat insgesamt 10 Kinder. Aissatou ist die Fünftälteste. In den ganzen letzten Monaten ging uns ihr Schicksal nicht aus dem Kopf. Die Familie erinnerte sich sehr gut an uns. Die Mutter begann umgehend für uns zu beten, als sie unser Foto in ihren Händen hielt. Sie erzählte uns, dass Assiatou inzwischen 11 Jahre alt ist. Sie kann seit unserer Behandlung mit den Krücken aufrecht gehen. Allein dies ist schon ein Wunder, weil Assiatou vorher ohne fremde Hilfe nicht einmal stehen konnte. Da ihr das Gehen nach wie vor schwer fällt, organisierten wir ihr umgehend einen Rollstuhl, den wir auf unserer nächsten Reise überbringen werden. Assiatou hat leider weitere körperliche Probleme mit dem Magen, der Blase und den Knien. Wir werden sie weiterhin begleiten und in den nächsten Wochen in ein professionelles Spital zum Untersuch schicken. Auch die Beinschienen müssen ersetzt werden, da sie zwischenzeitlich zu klein geworden sind.

➤ Kurzfilm von Assiatou nach der Physiotherapie

Assiatou Samsiya

29. Mai 2016: Unsere Kindergärtner in Mayo Darle haben ein neues Seiliritti bekommen

♥-lichen Dank an Isabelle, welche diese Freude für die Kinder ermöglicht hat!

Mayo Darle Kinderschaukel

26. Mai 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Auch in der gestrigen Ausgabe durften wir wieder eine kostenlose Seite über Ashia berichten! Wir danken von Herzen.

Schwyzer Journal

19. Mai 2016: Vorankündigung unseres Benefizkonzerts vom kommenden Monat

Wir freuen uns auf ganz viele BesucherInnen :-) Bis bald...

Benefizkonzert Ankündigung

16. Mai 2016: ♥ Die Geschichte von Asmaou muss an dieser Stelle unbedingt auch erzählt werden ♥

Rollstuhl Kamerun Hilfswerk

Tagebuchauszug vom 21.2.2016:

«Nur wenige Minuten später, nachdem wir Banyo verlassen hatten, erreichten wir Less Wouroum. Wir luden den Rollstuhl ab und begrüssten den 94 Jahre alten Dorfchef Jaro und weitere Dorfbewohner. Der erste Besuch galt unserer Asmaou. Eiligst gingen wir zu ihrer Hütte und ich war voller Vorfreude. Asmaou hatte bei unserem letzten Besuch gesagt, der Dorfchef sei seit ihrer Krankheit noch kein einziges Mal zu ihr zu Besuch gekommen. Und nun kämen weisse Leute von so weit her, um sie zu besuchen. Sie hatte es nicht fassen können. Sie sei doch so schmutzig, und wir seien ohne Vorurteile zu ihr nach Hause gekommen, um sie zu grüssen. Nach nur wenigen Metern standen wir vor ihrer Hütte, wo wir ihre Angehörigen und vor allem ihre Mutter, welche sie pflegt, begrüssten und in die Unterkunft traten. "Asmaou, komm, schau dir an, was wir dir gebracht haben!" Christian half uns beim Übersetzen, da alle ausschliesslich Fulfulde verstehen und ich versuchte mich mit meinen wenigen Sätzen, die ich bereits gelernt hatte, mit ihr zu verständigen. Doch für ihre Reaktion brauchte es eigentlich gar keine Übersetzung mehr… Asmaou konnte ihren Augen nicht glauben, als sie plötzlich ihr Zuhause verlassen konnte und in einem Rollstuhl sass, der an der Sonne herum geschoben werden konnte. Sie zitterte vor lauter Freude am ganzen Körper und begann umgehend für uns zu beten. Sie hörte gar nicht mehr auf und war für Minuten komplett in sich und ihrem Gebet versunken, während wir uns mindestens ebenso freuten wie sie. Sie war schlicht überwältigt und sprachlos.

Des Weiteren hatten wir eine Schachtel Schmuck mitgebracht. Den Schmuck darf ihre Mutter verkaufen und den Erlös für Asmaou verwenden. Einen der schönsten Armreife legten wir Asmaou um ihr dünnes Ärmchen. Ihre Mutter erzählte über die Krankheit. Vor 10 Jahren sei sie plötzlich zittrig und schwach geworden. Ob es Parkinson oder Polio oder noch etwas anderes ist, weiss niemand. Auf jeden Fall kann sie ihr Zuhause seit diesem Tag an nicht mehr alleine verlassen. Mit traditioneller Medizin hat die Mutter es immerhin geschafft, dass das starke Zittern aufgehört hat. Sie kann so wenigstens selber trinken und nimmt mittlerweile zusätzlich Tabletten vom Spital ein, wenn es ihr noch schlechter geht. Asmaou ist inzwischen 33 Jahre alt. Sie hat vor ihrer Krankheit zwei Kinder gebärt, welche leider beide schon verstorben sind. Eines davon erst vor kurzer Zeit. Das Leben hat es wirklich bisher nicht gut mit Asmaou gemeint.

Während sie vor lauter Dankbarkeit pausenlos meine Hände hielt, teilte sie uns mit, dass Gott uns allen den Dank geben soll, den sie nicht geben kann. Wir sollen ein langes und erfülltes Leben haben und sie sei überglücklich. Und nur kurze Zeit später verfiel sie erneut in Gebete, in denen sie dankte und es kaum fassen konnte, was an diesem Tag für sie geschehen war. Wir überlegten uns, dass Asmaou vielleicht nur noch ein kurzes Leben hat, da sie wirklich schwer krank ist, doch so hat sie immerhin noch einige schöne Tage und Erinnerungen bekommen. Ganz bestimmt werden wir sie bei jedem Besuch in Less Wouroum besuchen, weil sie und ihr Schicksal längst einen besonderen Platz in unseren Herzen bekommen hat. Zum Abschied drückte uns ihre Mutter vor lauter Dankbarkeit Süssgetränke und ein Huhn in die Hände.»

Der Besuch bei Asmaou war eines der schönsten Erlebnisse für uns auf der letzten Reise!

Rollstuhl Kamerun Hilfswerk

28. April 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

28. April 2016: Wir schicken fröhliche Ostern und Besuch zu unserem Patenkind Collins

Patenkind Kamerun

Collins ist Vollwaise und zudem körperlich behindert und braucht unsere Unterstützung noch viel mehr als andere ♥

Da wir Collins leider auf unserer Reise im Dezember 2015 nicht persönlich treffen konnten, haben wir organisiert, dass er zur Osterzeit Besuch erhält. Unser Helfer Christian fuhr zu Schwester Clementine und beide gingen gemeinsam zu Collins und seiner älteren Schwester Raissa. Collins freute sich riesig über den Besuch. Inzwischen besucht er die erste Sekundarschule, seine Schwester die vierte Sekundarschule am «Lycée Tsinsuet».

Er erzählte, dass ihm seine Decke gestohlen wurde. Zudem war sein Rollstuhl defekt und benötigte eine Reparatur. In der Schule hat er im guten Mittelmass abgeschnitten. Schwester Clementine organisierte umgehend die Reparatur seines Rollstuhls sowie eine neue Decke. Von unserem Geld kaufte sie ihm zudem einen Radio mit einer Memory-Karte, einen Koffer für seine Kleider, neue Schuhe, Kleider und sein Schulgeld konnte fertig bezahlt werden. Collins strahlte über das ganze Gesicht. «Vielen Dank! Gott soll Euch helfen, damit ihr den Mittellosen weiterhin helfen könnt, so wie ihr es immer für mich getan habt!» waren seine Worte. Wir waren gerührt und freuten uns riesig, Collins so fröhlich sehen zu dürfen.

25. April 2016: Eine ganz liebe Idee :-) Nachmachen gerne erlaubt, wir bedanken uns von Herzen!

Folgende Zeilen haben uns per E-Mail erreicht:

«Guten Tag Familie Bruhin, meine liebe Freundin hat für mich den Poltertag organisiert und hatte eine super Idee. Wir waren in Meggen an einem Workshop für Cupcakes. Jeder hatte nach 3 h etwa 4-5 Cupkakes. Anstelle diese zu essen, hatte J. geplant, diese am Bahnhof Luzern für 5 Franken zu verkaufen und dies dann zu spenden. Insgesamt haben wir ca. 45 Stück kreiert. Innerhalb von 2 Stunden haben wir alle Cupcakes verkauft. :-) :-) Da ich bereits oft bei Ihnen gespendet habe und ich ein gutes Gefühl habe, dass das Geld ankommt, hat J. gestern 300 Franken überwiesen. Sehr gerne unterstütze ich Sie wieder! Vielen Dank, dass Sie anderen Menschen helfen. Liebe Grüsse»

22. April 2016: Unsere Kinder aus dem Kinderkalender 2016

Kinderkalender 2016

Auf unserer 13. und 14. Spendenreise in Kamerun suchten wir wie alle Jahre zuvor unsere auserwählten Kalenderkinder, um ihnen ihren Kalender und das Schulgeld zu überreichen. Die Kinder wieder zu finden ist jedes Mal ein herrliches Wiedersehen, bei welchem sich alle Angehörigen und Dorfbewohner über ihren keinen Star freuen. Wir notieren uns dabei einige Informationen über das Kind, um dies auf unserer Website publizieren zu können.

➤ weitere Details zu diesem Projekt

19. April 2016: Und es gibt sie doch, die Wunder... (Merveille Mkong, 14 Tage alt)

Ganz herzlichen Dank den SpenderInnen, die das Überleben von Merveille ermöglicht haben!!!

Merveille

OP finanziert durch eine Stiftung unserer Region sowie Katrin, Trudy & Barbara Schelling und Weihnachtssammlung 2015 (im Februar 2016 operiert)

Auf unserer Reise im Februar 2016 erfuhren wir vom Schicksal der kleinen Merveille aus Mayo Darle. Damals war sie gerade erst 8 Tage alt. Wir weilten im Spital und erfuhren, dass das kleine Mädchen mit einer offenen Bauchdecke geboren worden war. Das Spital von Mayo Darle ist für solch schwierige Fälle zu wenig gut ausgerüstet.

Die Eltern waren unmittelbar nach der Geburt mit ihrem ersten Neugeborenen in drei nächst grössere Spitäler gefahren, die eine Tagesreise entfernt sind. Erst im dritten Spital wussten Ärzte, wie man helfen kann. Dass das Baby solch eine Fahrt über die holprigen Strassen bei brütender Hitze überstehen konnte, ist fast unvorstellbar. In Kamerun gibt es keinen Krankenwagen oder Helikopter, der ein Überleben sicherstellt. Die Eltern mussten mit dem öffentlichen Verkehr fahren, welcher nach seinen eigenen Uhrzeitenregeln und erst dann fährt, wenn er voll beladen ist. Doch das kleine Mädchen kämpfte und wir entschieden sofort, ihr dabei zu helfen und uns den Kosten dafür anzunehmen. Selbst für uns war der Preis der Operation höher als andere Operationen, wie beispielsweise an den Beinen. Doch das kleine Mädchen soll leben! Die Eltern hatten noch nicht einmal einen Namen aussuchen können. Nach der Geburt waren sie so mit der notfallmässigen Situation überrascht worden, dass dafür keine Zeit mehr geblieben war. Gemeinsam mit den betreuenden Ordensschwestern schlugen wir vor, dass es von uns den Zweitnamen Merveille erhalten soll (Wunder Gottes).

Merveilles Vater Elvis Cha Mkong ist Lehrer an der Primarschule von Mayo Darle. In seiner Not hat er uns einen Brief und ein Foto mit der Bitte um Hilfe hinterlassen. Das Geld für diese Operation aufzubringen war für ihn und seine Frau ein Ding der Unmöglichkeit. Doch er versuchte alles, seinem kleinen Mädchen zu helfen.

Kurz nach unserer Rückkehr in die Schweiz riefen wir den Vater an, um von ihm zu hören, was für Neuigkeiten er für uns hat. Er war fast sprachlos vor Überraschung, als er uns am Telefon hörte und teilte uns mit, sein Kind sei operiert worden und es gehe ihm gut. Sie hätten es auf den Namen Merveille getauft. Wir erhielten ein neues Bild von Merveille und freuten uns riesig, dass wir ihr hatten helfen können.

12. April 2016: Feedback der Primarschule «Star Bilingual» in Bali Nyonga

Star Bilingual Bali Nyonga

Gratitude: Our dear ASHIA friends in Switzerland, we and the children were happy to read from you. The children were happy as they received their gifts. We bought cups for them because many children and adults are sick from drinking water in dirty cups. Each child in our school now has a clean, new, personal drinking cup to use at home and in school. Some of the cups are not visible in the pictures because of their colour. We also bought a mini DVD player to play lessons on television since we don't have a projector screen yet. We again bought a second hand volleyball. Our pictures are not bright. I hope you will be able to see a little bit.

12. April 2016: Unser Jahresbericht 2015 ist ab sofort online

Interessierten Stiftungen, welche unsere Arbeit unterstützen und vorab prüfen möchten, stellen wir gerne auch die detaillierte Fassung inkl. Zahlenteil zu.

➤ Jahresbericht 2015 als PDF downloaden

4. April 2016: Wir begrüssen Brenda und ihre zwei Brüder in unserem Patenschaftsprogramm

Brenda und Blaise

Manchmal braucht es etwas Zeit, um alles seriös abzuklären und sicher zu sein, dass eine Familie für unser Patenschaftsprogramm geeignet ist. So war es für uns in diesem Falle. Vom Schicksal der kleinen Brenda (8) und ihren Brüdern Blaise (6) und Etienne (12) erfuhren wir bereits im März 2014. Diese drei Vollwaisenkinder erhielten von uns schon damals ihr Schulgeld. Doch nur Etienne konnten wir kurze Zeit später persönlich kennen lernen. Die restlichen Kinder wohnten zu weit weg.

Fast zwei Jahre später, auf unserer Reise im Dezember 2015, organisierten wir in Djottin ein gemeinsames Treffen mit ihnen. Drei scheue Kinder und ihre Tante standen nun vor uns. Langsam tauten die drei Kinder auf und wir waren uns schnell einig, dass wir sie in unser Patenschaftsprogramm aufnehmen möchten. Diese gute Nachricht teilten wir ihnen sogleich mit. Wir hofften, dass diese Kinder schon beim nächsten Besuch weniger verloren wirken als beim ersten Treffen. Denn wir spürten deutlich, dass die Familie viele Sorgen mit sich trägt. Wir werden ihnen dabei helfen, dass ihre Zukunft etwas einfacher wird.

Dank der spontanen Zusage durch Familie Banz als Pateneltern erhalten die Kinder nun längerfristig eine Chance auf Bildung und Zukunft. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Banz!

1. April 2016: Drei unserer Grossprojekte, welche sich zur Zeit in der Bauphase befinden

Unsere Bauleute in Kamerun geben Vollgas. Nach dem Start im Dezember 2015 sind die ersten Schulhäuser schon fast fertig! Und dies in 100% Handarbeit... wir freuen uns riesig :-)

➤ weitere Details zu diesen Projekten

Primarschulen bauen

31. März 2016: Interview mit Katja Bruhin im Schwyzer Journal

Inteview Katja Bruhin Schwyzer Journal

31. März 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

25. März 2016: Exakt heute vor 8 Jahren haben wir offiziell unseren Verein gegründet!

Happy birthday Ashia

24. März 2016: Unser neues Primarschulhaus in Mayo Boutaly, Adamaoua-Region

♥ Im Gedenken an den Verstorbenen, möge er im Himmel auf uns herab schauen und sich an seinem Bauwerk erfreuen! ♥

Das Bild zeigt die neue Primarschule in Mayo Boutaly. Im März 2014 konnten wir dank einer Hinterlassenschaftsspende unserer Region den Startschuss zum Neubau dieses Primarschulhauses geben. In Mayo Boutaly gingen damals 32 Kinder zur Schule. Der Neubau wurde nach unserer Besprechung umgehend begonnen. Alle 22 Dorfmänner packten ihre Buschmesser und begannen, den Platz für die neue Schule vorzubereiten. Der Anteil des Dorfes bestand daraus, dass die Männer aktiv Hand anlegen und mitarbeiten und dass die Frauen den Arbeitern abwechslungsweise Wasser und Mahlzeiten bringen.

Im Dezember 2015 waren wir erneut in Mayo Boutaly. Zirka 100 Kinder warteten vor unserer neu erbauten Schule, welche wir an diesem Tag zum ersten Mal fertig bestaunen konnten. Es gab Begrüssungen von allen Seiten und die Kinder sangen für uns Lieder. Die neue Schule sah tiptop aus und wir bestaunten das fertige Bauwerk. Nur wenige Meter daneben stand noch immer ihre alte Schule in Form einer winzigen Buschhütte aus ein paar Ästen und einem Strohdach.

Die Bewohner erzählten uns, dass sie nun innert kürzester Zeit deutlich mehr Kinder in ihrer Schule hätten. Die aktuelle Zahl war rund 250 Kinder. Die Kinder kämen von weit her, weil nur ihre Schule in so einem guten Zustand sei. Sie führen die Klassen 1 bis 4.

Die Arbeit ist problemlos gelaufen und sie bedankten sich bei uns von ganzem Herzen. Als Abschluss beteten die muslimischen Dorfbewohner für uns, während wir gemeinsam mit unserer katholischen Schwester Scholastica im Kreis standen.

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Mayo Boutaly

21. März 2016: Godlove, Fortune und Precious ➤ unsere drei neu vermittelten Patenkinder!

Patenschaften Ashia

Diesen Monat konnten wir gleich drei neue Patenschaften vermitteln, was uns riesig freut. Der kleine Godlove erhält ab sofort jeden Monat finanzielle Unterstützung von Chris & Toni, die kleine Fortune von Patentante Isabella und der körperlich behinderte Precious von Andrea & Reto. Drei weitere Kinderschicksale, die sich mit CHF 50.– pro Monate zu einem besseren Leben verändern können. Alle Patenschaften werden durch uns begleitet und regelmässig besucht.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Gottis und Göttis ♥ Ihr könnt sicher sein, jeder Franken kommt zu 100% an!

19. März 2016: Unser frisch renovierter Kindergarten & Primarschulhaus in Djottin

Dank der Weihnachts-Sammelaktion 2013 des «Bote der Urschweiz» konnten wir unter anderem in Djottin den in die Jahre gekommenen Kindergarten und die Primarschule renovieren. Djottin liegt rund 25 Kilometer entfernt von der Grossstadt Kumbo und hat zirka 8000 Einwohner. Der allmähliche Zerfall der bestehenden Schule hat uns nachdenklich gestimmt. Wir sahen, dass die Schule dringend eine Renovation benötigt. Ansonsten würde das Gebäude in den nächsten Jahren langsam aber sicher zusammenstürzen. Die Scheiben waren längst zerbrochen. In den Gemäuern waren lange und tiefe Risse erkennbar. Die schmutzigen Wände waren Zeuge der vielen Jahre, in denen mehrere tausend Kinder in den Gebäuden ein- und ausgegangen und unterrichtet worden waren. Die Veranda und der Fussboden bröckelten langsam auseinander. Alles sah schmutzig, düster und trostlos aus...

Nach unserer Geldübergabe im Februar 2015 wurde die Schule innert nur 3 Monaten komplett renoviert. Wie immer war es ein Gemeinschaftsprojekt zwischen uns und der Schule. So packten sogar die Lehrer und Schulkinder fleissig mit an und trugen Sandsäcke oder Steine zur Baustelle. Die Kinder freuen sich riesig über ihre schöne neue Schule und sind motiviert, die Schule jeden Tag zu besuchen.

Auf unserer Reise im Dezember 2015 konnten wir die fertig renovierte Schule endlich mit eigenen Augen bestaunen. Das 31 Meter lange Gebäude erstrahlte in neuem Glanz. Fenster und Türen sowie die Veranda waren geflickt worden und innen sowie aussen war alles neu bemalt. Auch wenn bereits wieder erste braune Fingerabdrücke zu sehen waren, sah es sehr schön aus. Der Bischof von Kumbo sei hier gewesen und sehr stolz auf ihre neu renovierte Schule, wurden wir informiert. Auch einige der Elite von Djottin sowie ein Pfarrer, der in Djottin aufgewachsen war, hätten das als grosse Entwicklung für ihr Dorf betitelt. Durch die Renovation sind auch diverse neue Kinder in ihre Schule gekommen. Alle sind sehr dankbar und glücklich über die schöne Schule. Sie haben unzählige positive Echos erhalten. Das freute uns riesig.

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Renovatio Schule Kamerun Djottin

Renovatio Schule Kamerun Djottin

18. Februar 2016: Bericht aus dem Bote der Urschweiz

Charity-Game EHC Seewen

18. März 2016: Feedback der Schule «Holy Infants Bilingual Nursery and Primary» in Bali Nyonga

Holy Infants Bilingual Nursery and Primary School Bali Nyonga

18. März 2016: Unser neues Primarschulhaus in Kongui-Zouem, Adamaoua-Region

♥ Im Gedenken an den Verstorbenen, möge er im Himmel auf uns herab schauen und sich an seinem Bauwerk erfreuen! ♥

Auf unserer Dezember-Reise konnten wir das Schulhaus von Kongui-Zouem offiziell eröffnen und den Dorfbewohnern übergeben. Dorfchef Alphonse begrüsste uns. Er bedankte sich bei uns für unsere Hilfe beim Neubau. Der Bau hatte sich aufgrund von verschiedenen kleinen Missverständnissen mit dem angestellten Maurer stark verzögert, wie er leider zugeben musste. Doch schlussendlich hat doch noch alles geklappt. Auch Rektor Marcel Outene kam strahlend zu uns. Die neue Schule sähe sehr schön aus, schwärmte er. Mittlerweile hat die Regierung drei weitere Lehrer geschickt. Nun sind es drei Government Teacher und ein Parents Teacher Assistent. Er versuche nun, gemeinsam mit den Kindern eine Schultoilette zu errichten. Dieser Neubau konnte dank einer Hinterlassenschaftsspende unserer Region ermöglicht werden.

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Primarschulhaus Kongui-Zouem

13. März 2016: News der Spende der Mountainstreet Party in Unteriberg

Ende Dezember 2014 konnten wir eine Spende in der Höhe von CHF 600.– der Mountainstreet Party in Unteriberg entgegen nehmen. Kurz darauf erfuhren wir im Januar 2015 vom Schicksal von Emelda und ihren Kindern in Jakiri. Emelda ist Witwe und hat Kinder, die bereits erwachsen sind. Auf dem Compound leben mit ihr die beiden jüngsten Söhne Pascal (24) und Cletus (18). Seit dem Tod von Emeldas Bruder im Jahr 2012 leben zudem die Kinder Emmanuela (16), Dorothy (10) und Clifford (8) bei Emelda. Sie ist die Tante der Kinder, überlebt als einfache Bäuerin und ihre Familie besitzt fast nichts. Sie hatten eine Dusche, welche nur aus ein paar aneinander stehenden Palmblättern und Ästen im Freien bestand, wo sie sich auf dem Erdboden stehend darin gewaschen haben. Eine richtige Toilette hatten sie ebenfalls nicht. Nur ein Loch in der Erde, ohne genügend Sichtschutz oder Privatsphäre. Beides hinter ihrem Zuhause. Die Not der Familie war offensichtlich und wir entschieden sofort, ihnen zu helfen. Wir übergaben der Familie den Betrag, womit sie sich ein ordentliches Häuschen für die Toiletten und die Dusche errichten konnten.

Ein Jahr später besuchten wir die Familie erneut. Wir wollten uns die neuen Toiletten mit eigenen Augen ansehen. Emelda empfing uns mit den Kindern Dorothy und Clifford. Sie besitzen nun die schönsten Toiletten von ganz Jakiri, da sind sich alle einig. Jakiri ist eine grosse Ortschaft mit 5300 Einwohnern. Das neue Häuschen ist einwandfrei errichtet worden. Diverse Male bedankte sich Emelda bei uns für unsere Hilfe. Sie ist die Schwester von Schwester Laurentia, welche im Konvent von Bali bereits seit Jahren immer wieder so wunderbar für uns kocht. Nun hatten wir ihrer Verwandschaft ein Dankeschön in wunderbarster Form dafür zurückgeben können. ♥ Wir bedanken uns im Gegenzug beim ganzen Team der Mountainstreet Party in Unteriberg, denn ohne Euch wäre diese Hilfe nicht möglich gewesen!

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Toilettengebäude Etoma Bali Nyonga

12. März 2016: Unser neues Primarschulhaus in Tchamba, Adamaoua-Region

Auf unserer Dezember-Reise konnten wir ein weiteres unserer neuen Schulhäuser bestaunen und offiziell eröffnen. Vielen herzlichen Dank der Laservision AG in Uster und dem EHC Seewen für ihre Spenden, dank denen wir den Neubau in Tchamba realisieren konnten! Dorfchef Jean-Claude und seine Männer bedankten sich mehrmals. Für sie sei es nach wie vor ein grosses Wunder, dass sie eine solche Hilfe erhalten hätten. Sie seien sehr zufrieden und wir seien von so weit her gekommen, um ihnen zu helfen. Sie würden für uns beten, dass wir wieder gut nach Hause kommen.

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Primarschulhaus Tchamba Kamerun

Ende Februar 2016 : Schulsponsoring dank Spende von senn-teaching.ch GmbH an Weihnachten

Schulsponsoring Primarschule

Dank Spenden von senn-teaching.ch GmbH in Pfäffikon SZ konnten wir erneut die Schulgelder von 12 Jugendlichen der Sekundarschule Djottin übernehmen. 10 davon sind auf diesem Gruppenfoto ersichtlich. Wir bedanken uns von Herzen für diese grosszügige Hilfe zur Bildung der Jugend in Kamerun!

Ende Februar 2016 : Schulsponsoring dank Sammelspende des Yogastudio Lachen an Weihnachten

Schulsponsoring Primarschule

Das Yogastudio Lachen hat vor Weihnachten für uns gesammelt. Dank dieser Spende konnten wir das Schulgeld von 28 Primarschulkindern/Kindergärtnern der Schule «Town» in Bali Nyonga übernehmen. 4 davon den kompletten Jahresbetrag, den restlichen 24 den Anteil, was die Eltern noch nicht hatten bezahlen können. Eine wunderschöne Spende und Freude für uns alle ♥ Wir bedanken uns von Herzen bei allen Beteiligten!

Schulsponsoring Primarschule

25. Februar 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

12. Februar 2016: Miseline & Lebga ➤ Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm!

Patenschaften Ashia

Diese Woche konnten wir zwei weitere Kinder als Patenkinder vermitteln :-) Dies Dank Familie Hug (Patenschaft für Miseline) und Katrin Schelling, Ruedi Nauer und Cäcilia Röllin-Müller (Patenschaft für Lebga), welche spontan und umgehend zugesagt und finanzielle Hilfe überwiesen haben!

Wir freuen uns von Herzen und bedanken uns bei den Gottis und Göttis ♥ Die zukünftigen Bilder werden bestimmt nur noch fröhliche Kinder zeigen...

11. Februar 2016: Vortrag in der Schule Weid Pfäffikon SZ für die 1. Oberstufenschüler

Schule Weid Pfäffikon SZ

Vor rund 80 Schülern der 1. Oberstufe Schule Weid in Pfäffikon SZ durften wir am 11. Februar 2016 über unseren Verein erzählen. Die Schüler befanden sich in einer Themenwoche und als Abschluss der Woche wurden wir als Gäste eingeladen. Der Lehrer hatte einen Fragebogen über unseren Verein zusammengestellt, welchen die Jugendlichen in der ersten Stunde in Eigenregie mit Hilfe unserer Website zu beantworten versuchten. Dabei erhielten Sie Hilfe von uns, als wir sie in ihren 5 verschiedenen Klassen besuchten. Nach diesem Einstieg versammelten wir uns in der Aula. Mit einer Bilderschau erzählten wir über Kamerun, das Leben in dem fremden Land und über unsere Arbeiten und Projekte, welche wir bereits realisieren konnten.

Das Fazit des Vortrages war klar: Bildung ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft. Mit diesem Wissen im eigenen Rucksack werden die Jugendlichen sicher auch später noch oft an diesen Tag denken. Denn sie alle sind sich bewusst geworden, wie glücklich sie sich schätzen können, in so einer schönen Schule unterrichtet zu werden. Der Vortrag hat auch uns grosse Freude bereitet. Die vielen interessierten Fragen von allen zeigten uns, dass unsere Informationen gerne gesehen und gehört wurden.

Wir danken den Lehrpersonen, vor allem Alfons Lusser, ganz herzlich, dass wir zu Besuch sein durften!
Es war super bei Euch!

8. Februar 2016: Wir bedanken uns von Herzen!

Patenschaft Kamerun Waisenkind

Wir bedanken uns von Herzen bei Mepha Pharma AG, welche unseren Verein mit Medikamenten im Wert von CHF 1500.– unterstützt! Unsere Spitäler in Kamerun werden überglücklich über diese grosszügige Spende sein!

4. Februar 2016: Warum eine Patenschaft bei Ashia Freude bereitet

Patenschaft Kamerun Waisenkind

Warum eine Patenschaft bei uns Freude bereitet? Darum... wir kennen alle Kinder persönlich, nehmen uns für sie Zeit und können dem Patengötti/-gotti Auskunft über jedes Kind und sein Leben bieten. Im Bild unser Patenkind Foh Beth im Gespräch mit Katja Bruhin. Beide haben sichtlich Spass miteinander. Foh Beth bringt Katja gerade seine (sehr komplizierte) Muttersprache bei :-D Dank seinem Götti Urs erhält der zwölfjährige Vollwaise jeden Monat finanzielle Unterstützung.

Wenn Sie daran interessiert sind, ebenfalls eine Patenschaft zu übernehmen, treten Sie mit uns in Kontakt.
Wir helfen Ihnen gerne weiter!

28. Januar 2016: Bericht aus dem Schwyzer Journal

Schwyzer Journal

22. Januar 2016: Kontinuierliche Spende pro gedruckte Karte seit 2008

brainstormers GmbH

Auch im 2015 hat die Werbeagentur brainstormers GmbH pro gedruckte Karte 10 Rappen an unser Kinderhilfwerk Ashia gespendet! Dabei kam erneut ein vierstelliger Beitrag zusammen, der vollumfänglich zugunsten der Kinder in Kamerun eingesetzt wird ♥

7. Januar 2016: Eingesparte Lebensmittel in Schweizer Hotels zu Gunsten von unserem Hilfswerk

Lebensmittelspende Kamerun

Am Samstag, 9. Januar 2016, verleiht das Schweizer Fernsehen zum letzten Mal den SwissAward. Neu bei der Verleihung: das Publikum bestimmt, wer ihr Liebling ist. Dieser kann nebst allen anderen Kandidaten auf den Titel «Schweizer des Jahres» hoffen.

In der Kategorie Gesellschaft tritt die Direktorin des Hotel Monopol in Luzern namens Brigitte Heller an. Sie macht sich stark gegen Verschwendung von Lebensmitteln. Ihre Buffet-Gäste fordert sie mit Tischstellern auf, nur so viel zu nehmen, wie man essen kann. Mit ihren Ersparnissen aus dem reduzierten Konsum hat sie unser Hilfswerk mit einem grosszügigen vierstelligen Betrag unterstützt.

Auf unserer Reise vor wenigen Tagen konnten wir bereits erste Lebensmittel einkaufen und an Bedürftige in Waisenhäusern und auf dem Land verteilen. Da uns die Initiative von Frau Heller aus dem Herzen spricht, werden wir am kommendem Samstag ganz sicher für sie voten.

Sind Sie gleicher Meinung und gefällt Ihnen unser Hilfswerk und unsere Arbeit in Kamerun? Dann tun Sie es uns einfach gleich und voten Sie ebenfalls mit, dass Frau Heller den verdienten Titel «Schweizerin des Jahres» erhält. Vielen Dank für Ihre Kenntnisnahme und Unterstützung.

Lebensmittelspende KamerunLebensmittelspende Kamerun