Aktuelle Aktivitäten unseres Vereins im 2018

24. Dezember 2018: Merry Christmas and a happy 2019!

24. Dezember 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

24. Dezember 2018: Bericht aus dem Pfarrblatt «Martinsbote» Galgenen

19. Dezember 2018: Weihnachten steht vor der Tür...

Im letzten Dezember ebenfalls kurz vor Weihnachten setzten wir nach 6 langen Jahren zum ersten Mal wieder unsere Füsse auf den Boden der Region Extrême-Nord von Kamerun. Die Unruhen in diesem Gebiet hatten sich endlich gelegt und wir wollten unbedingt zurückkehren, um dort unsere Kinder besuchen.

Im vergangenen Jahr hat uns dieser Landesteil in der Tat komplett «den Ärmel hereingezogen». Wir stellten erneut und entsetzt fest, wie bitter arm diese Region ist und wie dringend unsere dort Hilfe gebraucht wird. Es fehlt selbst an Grundbedürfnissen wie Wasser und Nahrungsmitteln. Wie dankbar sind wir doch, dass es uns in der Schweiz so gut geht.

Unser Weihnachtsbaum, mit dem wir dort gefeiert haben, steht symbolisch für das, was wir letzte Weihnacht noch unbewusst gestartet haben. Denn kurz nach unserer Rückkehr setzten wir alle möglichen Hebel in Bewegung, um gegen die Hungersnot und die Wasserknappheit anzukämpfen. Nur dank Euch konnten wir das schaffen, was sich seit da getan hat. Wir lagerten an vier Orten unzählige Hirsesäcke, die während der grössten Hungersnot an die Bevölkerung verteilt werden konnten. Wir bauten unseren ersten Brunnen als Pilotprojekt und vermittelten aus dieser Region sechs neue Patenkinder. Wir nahmen rund 30 Mütter mit unterernährten Kindern im Spital auf, wo sie über 6 Monate ernährt und auf Krankheiten behandelt wurden und begannen damit unser Mutter-Kind-Programm. Bis aus dem Tschad kamen die Bedüftigen in unser Spital! Wer wollte und in der Nähe lebt, konnte anschliessend in unser Mikrokredit-Programm übergehen, um sein Leben längerfristig in den Griff zu bekommen.

Danke herzlichst an alle für Eure wertvolle Unterstützung für diesen Landesteil!
Wir bleiben auf jeden Fall dran...

18. Dezember 2018: Bericht aus dem Einsiedler Anzeiger

15. Dezember 2018: Spende anstatt Weihnachtsgeschenke

Wir danken von Herzen rizi-weine.ch für die erneute Weihnachtsspende anstelle von Geschenken für ihre Kunden!

13. Dezember 2018: Zu Besuch bei den 4.–6. Klässlern in Egg bei Einsiedeln

Liebe Egger SchülerInnen, Ihr seid super! Gemeinsam habt Ihr Euch eingesetzt für unsere Kinder in Kamerun. Dabei habt Ihr Euer hoch gestecktes Ziel, einem missbildeten Kind mit einer Operation in der Höhe von CHF 1000.– zu helfen, nicht aus den Augen verloren. Während der Rorate erzählten wir Euch aus Kamerun und anschliessend im Schulunterricht habt Ihr uns über zwei Stunden mit Fragen «gelöchert» und ein unglaubliches Interesse an allem gezeigt, was uns riesig gefreut hat. Herzlichen Dank für alles – es war einfach wunderschön mit Euch! ♥ Denn wenn sich bereits Kinder in Eurem jungen Alter für andere Kinder einsetzen, denen es nicht so gut wie Euch geht, ist dies doppelt und dreifach so schön...

7.–13. Dezember 2018: Eine aktive und beschäftigte Woche

Gleich drei Rekorde brachen wir diese Woche!

– den am weitesten entfernten Vortrag (über 500 Kilometer beim Rotary Echternach in Luxemburg)
– den am spätesten Vortrag (beim Rotary Einsiedeln um 22 Uhr abends)
– den am frühesten Vortrag (in der Rorate um 6.30 Uhr morgens in der Kirche in Egg bei Einsiedeln SZ)

7.–9. Dezember 2018: Projektpräsentation beim Rotary Club in Echternach (Luxemburg)

Am Wochenende vom 7.–9. Dezember 2018 waren wir in Echternach (Luxemburg) eingeladen, wo wir unser neustes fertiggestelltes Projekt «Doppel-Primarschulhaus Josiane Hein» präsentieren durften. Dieses Gebäude konnte dank dem Rotary Einsiedeln und dem Rotary Echternach realisiert werden – im Gedenken an die rotarische Freundin Josiane Hein, die im Dezember 2017 verstarb. Josiane war sehr aktiv und engagiert, um anderen zu dienen. Wir lernten sie kurz vor ihrer Erkrankung persönlich kennen. Es war für uns zudem sehr ergreifend, genau 1 Jahr nach ihrem Tod am Grab zu stehen, gemeinsam mit Familienangehörigen. Ganz bestimmt sah Josiane uns zu, was wir in ihrem Namen realisieren konnten.

♥ Josiane, Du wirst nicht vergessen sein und die Kinder in Bangang, die in dieses neue Schulhaus einziehen, werden Dich immer im Herzen weitertragen! ♥

➤ weitere Details zu diesem Projekt

7. Dezember 2018: Unser neues Doppel-Primarschulhaus in Bangang

Wir freuen uns riesig, heute Abend in Luxemburg unseren soeben fertiggestellten Neubau von vier Klassenzimmern in Bangang präsentieren zu dürfen. Im Gedenken an Josiane Hein ♥ Herzlichen Dank den Spendern des Rotary Club Einsiedeln und Rotary Club Echternach (Luxemburg), die uns dieses Gebäude ermöglicht haben.

➤ weitere Details zu diesem Projekt

1. Dezember 2018: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm

Unglaublich aber wahr... unsere Ashia-Familie zählt inzwischen über 40 Patenkinder! Herzlich willkommen Louise! ♥

➤ weitere Details zu unserem Patenschaftsprogramm

30. November 2018: Herausforderungen aufgrund politischer Unruhen

Während unsere Projekte in den Regionen West, Adamaoua und Extrême-Nord wunderbar laufen, stehen wir vor neuen Herausforderungen im gesamten englisch-sprachigen Teil Kameruns (Nordwest und Südwest). Diese Region befindet sich nun seit 2 Jahren in politischen Unruhen. In den letzten Monaten ist es endgültig eskaliert. An gewissen Orten herrscht zwischenzeitlich Krieg! Wer konnte, ist geflohen und hat seine Kinder in Sicherheit gebracht. Viele Familien wurden auseinandergerissen. Zum Teil sind sie in Wälder geflüchtet, um sich in Sicherheit zu bringen oder in französisch-sprechende Regionen zu Verwandten gereist, bis sich die Lage beruhigt.

Auch unser Vereinsmitglied vor Ort musste sein Dorf im August 2018 fluchtartig verlassen. Wir haben den Kontakt glücklicherweise nicht verloren und sind nach wie vor in fast täglicher Verbindung. Doch die englische Region ist ein hohes Sicherheitsrisiko. Auf unserer letzten Reise (Ende August bis Anfang Oktober 2018) mussten wir das Gebiet grossräumig umfahren und konnten keines unserer Projekte und Patenkinder besuchen. Mit einigen Einheimischen stehen wir nach wie vor sehr eng im Kontakt, andere sind teilweise nicht erreichbar. Die Bewohner suchen nur noch Schutz und harren in ihren Häusern aus. Oft tagelang ohne Strom und ohne Telefonnetz. Die Presse bei uns schreibt kaum über die wirklich sehr schlimme Lage vor Ort.

Wir versuchen unser Bestes, an den Projekten und unseren Patenfamilien dran zu bleiben. Die Menschen brauchen unsere Hilfe jetzt mehr denn je. Hoffentlich stabilisiert und beruhigt sich die Lage bald. Denn wir können es kaum glauben, dass sich unsere zweite Heimat, wo wir uns über 12 Jahre problemlos aufhalten konnten, in ein Kriegsfeld verwandelt hat.

Weitere gut recherchierte Details zur aktuellen Lage finden Sie unter:

https://www.nzz.ch/

http://www.spiegel.de/

https://www.publik-forum.de/

28. November 2018: Das Thema unserer diesjährigen Adventssammlung

So viele Kinder wie möglich sollen genügend Nahrung und Zugang zu sauberem Wasser haben – ein hoch gestecktes Ziel. Mit unserer diesjährigen Adventssammlung erhoffen wir uns, diesem Ziel einen grossen Schritt näher zu kommen.

Während dem laufenden Jahr haben wir unseren ersten Brunnen in der Region Extrême-Nord von Kamerun eingeweiht. Im Spital von Gobo wurden 45 Mütter mit stark unterernährten Kindern über 6 Monate aufgenommen und ernährt sowie auf Krankheiten behandelt. Die Frauen kommen mittlerweile bis aus dem Tschad in unser Spital, weil sie gehört haben, dass hier hungernden Kindern geholfen wird.

Darum brauchen wir mehr Unterstützung denn je... Jeder Franken zählt. Herzlichen Dank allen treuen SpenderInnen!

27. November 2018: Gemeinsam gegen die Armut und für die Kinder in Kamerun

Wir freuen uns riesig, ab 2019 zu den unterstützten Projekten der Van Kesteren Foundation zu gehören! ♥

26. November 2018: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm

Unser Patenschaftsprogramm ist um zwei weitere Kinder gewachsen. Wir heissen ♥ Nathan Christ und Nathalie Rose ♥ herzlich willkommen und danken unseren Pateneltern von Herzen. Nathan Christ hatte das Glück, gleich vom ersten Lebenstag an finanziell unterstützt zu werden. Seine Mama verstarb leider bei der Geburt. Nathalie Rose ist bereits 22 Jahre und eigentlich zu gross für unser Programm. Doch als wir ihre schlimme Situation und die starke Behinderung sahen, konnten wir gar nicht anders, als ihr zu helfen...

➤ weitere Details zu unserem Patenschaftsprogramm

16. November 2018: Unsere neuen Kinderkalender 2019 sind ab sofort lieferbar!

Der Gewinn des Verkaufs fliesst zu 100% nach Kamerun! Wir freuen uns auf Ihre Bestellung. Es hät, solang's hät...

11. November 2018: Ein Jahr zur Schule...

So sehen glückliche Kinder in Mayo Darle aus, die dank Ashia-Spendern ein weiteres Jahr zur Schule bzw. in den Kindergarten dürfen. Herzlichen Dank unseren zwei Spendern für diese wertvolle Unterstützung!

6. November 2018: Die Zürcher Oberland Medien AG
unterstützt uns bereits zum 11. Mal beim Kalenderverkauf.

Vielen herzlichen Dank für die kostenlos abgedruckten Zeitungsinserate!

26. Oktober 2018: Making of...

14. Oktober 2018: Zurück in der Schweiz...

Ihr Lieben, wir sind gesund nach 8 Wochen in Kamerun zurück in der Schweiz! Die vielen Eindrücke müssen erst noch verarbeitet werden, doch wir sind in erster Linie sehr dankbar, dass alles gut verlaufen ist und wir einmal mehr vor Ort sehr vielen Schicksalen helfen konnten.

Was uns im Moment am meisten beschäftigt ist nach wie vor die Hungersnot im Extrême-Nord, wo wir verstärkt unsere Hilfe bieten werden. Dabei werden wir koordinatorisch unterstützt von Bischof Barthélemy, in dessen Diözese wir aktiv sind und den Franziskaner Schwestern, welche an wichtigen Standpunkten unterernährte Kleinkinder aufnehmen und mit unseren Spendengeldern ernähren und medizinisch behandeln. Uns wurden vor Ort fast stündlich neue Kinder in die Arme gelegt, welche in unglaublich schlechtem Zustand waren und deren Angehörige uns anflehten, ihnen zu helfen.

Eine weitere Herausforderung sind unsere Projekte in den englisch-sprechenden Regionen Nordwest und Südwest. Die politische Lage hat sich leider in den letzten 6 Monaten drastisch zugespitzt und wir mussten aus Sicherheitsgründen das gesamte Gebiet grossräumig umfahren. Tausende sind auf der Flucht vor dem Krieg, der inzwischen diverse unserer Orte erreicht hat. Ein Ende ist momentan nicht absehbar... Wir hoffen das Beste, dass es sich bald beruhigt und geben nicht auf.

September 2018: Unser Primarschulhaus in Soumpere Lame

Unser neu errichtetes Primarschulhaus in Soumpere Lame konnten wir dank einer Hinterlassenschaftsspende finanzieren. Die offizielle Eröffnung und Übergabe vom September 2018 war ein freudiges Erlebnis für uns alle. ♥ Wir danken der Spenderfamilie von ganzem Herzen.

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September 2018: Bericht aus dem Pfarrblatt «Martinsbote» Galgenen

17. August 2018: Die Koffer sind gepackt...

In den kommenden Wochen bis Mitte Oktober 2018 werden auf dieser Webseite keine News veröffentlicht, da die Webmasterin in Kamerun verweilt ;-) Falls Sie up-to-date bleiben möchten, folgen Sie uns auf Facebook. Dort werden Sie mit Infos direkt aus Kamerun versorgt!

15. August 2018: Unser allererstes Brunnenprojekt ist fertig!

Die klimatischen Veränderungen der letzten Jahre zeigen sich auch in Kamerun sehr deutlich. Vor allem die Region Extrême-Nord ist geprägt unter längerer Trockenzeit und deutlich weniger Regenfällen als in früheren Jahren. Das Volk leidet unter der Dürre und unter grosser Wassernot. Wir beobachteten Kinder und Frauen, welche in der Trockenzeit aus längst ausgetrockneten Flussbetten während Stunden die letzten Wasserreserven sammelten, um wenigstens wenige Liter für ihre Familie zur Verfügung zu haben.

Dieser unglaublich traurige Anblick bewegte uns dazu, dass wir uns ab Anfang 2018 verstärkt für Brunnenbauten einsetzten. Nach dem ersten erfolgreichen Pilotprojekt vom Frühling 2018 werden weitere Brunnenbauten ab Frühling 2019 (Trockenzeit) folgen. In einem Land wie der Schweiz kann man sich kaum vorstellen, was für eine Qual es sein muss, kein Wasser zur Verfügung zu haben...

Durst macht aus Wasser Wein. (Deutsches Sprichwort)

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6. August 2018: News aus Mbetta, wo wir eine Entbindungs-/Krankenstation und OP errichten

Unser bisher grösstes Bauprojekt hat Anfang 2018 erfolgreich gestartet und wir freuen uns riesig, nun nach und nach die neusten Bilder der Grossbaustelle zu erhalten. Denn hier in Mbetta entsteht unser zweites Spital, dieses Mal mitten im Busch...

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5. August 2018: Hungersnot im Extrême-Nord

Wenn uns die Hungersnot im Extrême-Nord von Kamerun ihre Opfer zeigt... es zerreisst uns das Herz! (Fotos aus Gobo)

31. Juli 2018: Happy Birthday Switzerland

Ihr Lieben, das 1.-August-Feuerwerk wurde in weiten Teilen der Schweiz verboten... wer trotzdem Licht ins Dunkle «knallen» möchte, darf sehr gerne das eingesparte Feuerwerksgeld zu Gunsten unserer aktuellen Hungersnot im Extrême-Nord von Kamerun spenden ♥ Weitersagen erlaubt und erwünscht. IBAN: CH67 0873 1002 3930 0200 2

29. Juli 2018: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm

Im Mai und Juni 2018 konnten wir drei neue Kinder in unser Patenschaftsprogramm aufnehmen. Wir heissen ♥ Lachance und die Zwillinge Corina und Antoinette ♥ aus Gobo herzlich willkommen und danken unseren neuen Pateneltern von Herzen. Auch diese Kinder stammen aus der Region Extrême-Nord an der Grenze zu Tschad, wo die Not noch um ein Vielfaches grösser ist als im Rest des Landes.

Corina und Antoinette werden von der Kleintierpraxis Lyssbach unterstützt. Wir danken vielmals!

➤ weitere Details zu unserem Patenschaftsprogramm

28. Juli 2018: Unser dringendstes Projekt «Hungersnot im Extrême-Nord

Nach unserer Rückreise im Januar 2018 haben wir sofort reagiert und alle Mittel und Sammlungen für unsere grosse Aktion «Hungersnot 2018» in der Region Extrême-Nord eingesetzt. Dank diesen Spenden konnten an 4 Orten Hirsesäcke eingekauft und zwischengelagert werden. Einige Mahlzeiten und Rationen wurden umgehend an Kinder weitergegeben.

Nun haben wir mit der grossen restlichen Verteilaktion begonnen. Denn ab jetzt bis Ende August ist der Hunger am grössten. Die Regenzeit hat zwar begonnen, doch die neue Ernte ist noch lange nicht soweit und die Vorräte vieler Familien bereits zu Ende. Auch wenn wir sehr viel eingekauft haben, hat es leider nicht für alle gereicht. Viele Eltern kommen nach wie vor und ersuchen verzweifelt um Hilfe für ihre Kinder. Wir bleiben dran... Möge das Schlimmste verhindert werden!

Unsere «Engel» vor Ort, die Franziskaner Ordensschwestern, vollbringen einen super Job! ♥ Nous sommes ensemble! ♥

➤ viele weitere Bilder der Verteilung auf unserer Facebook-Seite

26. Juli 2018: Ein rührendes Dankesschreiben aus Kamerun von Sr. Clementine

23. Juli 2018: Eine Beispielgeschichte, was wir mit unserem Spendengeld ermöglichen...

23. Juli 2018: Voller Zuversicht auf Hilfe gehofft und Hilfe erhalten...

Auf unserer Reise im Januar 2018 wurden uns am selben Tag aus einem kleinen Umkreis insgesamt 37 Kinder gebracht, welche auf unsere Hilfe hofften. Sie wiesen Krankheiten auf wie deformierte Beine (Rachitis), benötigten Physiotherapie, litten unter Hydrocephalus (Wasserkopf) oder krochen bereits ihr Leben lang hilflos auf dem Boden herum. Dieser Anblick war für uns nicht einfach und wir hofften so sehr, dass wir möglichst vielen von ihnen bald Unterstützung bieten können. Von diesen 37 Kindern konnten wir glücklicherweise bis heute bereits 19 behandeln lassen. Mittlerweile haben uns die neusten Bilder von ihnen erreicht und wir bereiten sie derzeit für unsere Spender auf, denen wir von ganzem Herzen danken!

20. Juli 2018: Ein weiterer Rollstuhl hat Kamerun erreicht

Nathalie Rose (22 Jahre, wohnhaft in Bafoussam) kann nicht gehen und nicht stehen. Sie versteht und hört, doch spricht nicht und war seit der Geburt schwerst behindert am Boden kriechend. Ihre beiden Brüder trugen Nathalie Rose im Januar 2018 zu uns, begleitet von Mutter Salome und Schwester Jussy. Alle waren verzweifelt und wussten nicht, was sie mit Nathalie Rose tun sollen, welche nur am Boden im Dreck sitzen konnte. Ihre Hände waren voller Sandflöhe und ihr Anblick war für uns sehr ergreifend.

Erfreulicherweise konnten wir Nathalie Rose zwischenzeitlich einen Rollstuhl aus Deutschland zukommen lassen (danke dem Spender ProCurand Pflegestift Schopfheim und Wilfried Blum). Der Rollstuhl hat den Weg Schweiz–Kamerun dank Nicola und Mathias gefunden – auch hier ein herzliches Dankeschön fürs Mitnehmen. In Kamerun hat unsere Ordensschwester den Rollstuhl schlussendlich im März 2018 Nathalie Rose überbracht. Am freudigen Strahlen von Nathalie Rose sieht man, wie glücklich sie ist, dass sie endlich nicht mehr am Boden kriechen muss...

17. Juli 2018: Wo wir in Kamerun tätig sind

Vermutlich fragen sich einige, wo in Kamerun wir tätig sind. Da das Gebiet ständig grösser wird, haben wir soeben unseren Projektlageplan angepasst :-) Die hauptsächlichen Orte, in denen wir wirken, befinden sich in den Regionen Nordwest, Südwest, West, Adamaoua und Extrême-Nord.

14. Juli 2018: Ein neuer Kindergarten in Etoma / Bali Nyonga

Dank dem Rotary Club Einsiedeln und dem Rotary Club Echternach (Luxemburg) sind wir am Neubau eines Kindergartens in Etoma / Bali Nyonga. Der Bau ist zwischenzeitlich schon fast fertig. Wir freuen uns nun riesig auf die Präsentation eines weiteren gemeinsamen Projektes vom kommenden Dienstagmittag in Einsiedeln :-)

➤ weitere Details zu diesem Projekt

14. Juli 2018: Unser neues Primarschulhaus in Douabang

Unser neues Primarschulhaus in Douabang konnten wir dank Spenden der NOVO Business Consultants AG finanzieren. ♥ Nun freuen wir uns auf unsere offizielle Eröffnung und Übergabe, welche im September 2018 stattfinden wird.

➤ weitere Details zu diesem Projekt

26. Juni 2018: Unser neues Primarschulhaus in Saah

Dank der Kinder des Sternsingen 2018 – Maria Himmelfahrt, Jona konnten wir in Saah ein neues Primarschulhaus errichten. ♥ Nun warten wir gespannt auf die offizielle Eröffnung und Übergabe, welche wir im September 2018 persönlich vor Ort vornehmen wollen...

➤ weitere Details zu diesem Projekt

17. Juni 2018: Auszug aus der Predigt von Bischof Barthélemy Yaouda Hourgo in Galgenen SZ

Vorankündigung zum 17. Juni 2018: Ehrenvoller Besuch aus Kamerun erreicht Unteriberg

Bischof Barthélemy Yaouda Hourgo aus Yagoua (Extrême-Nord Kamerun) wird zusammen mit Pfarrer Vincent in Galgenen einen Gottesdienst feiern. Die Gemeinde Galgenen hat am Suppentag für seine Region Geld gesammelt.

Bischof Barthélemy ist für einige Tage bei uns zu Besuch und möchte sich bei der Gemeinde Galgenen persönlich dafür bedanken – so ist dieser Gottesdienst ganz spontan entstanden. Er spricht französisch und im Gottesdienst wird eine Übersetzerin anwesend sein. Es wäre wunderbar, wenn wir viele Zuhörer und Gottesdienst-Besucher begrüssen könnten.

Wir freuen uns riesig auf unseren Besuch und auf viele Kirchenbesucher!

15. Juni 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

8. Juni 2018: Bericht aus dem Höfner Kirchenblatt

7. Juni 2018: Bericht aus dem Bote der Urschweiz

30. Mai 2018: OberstufenschülerInnen finanzieren ein Primarschulhaus und einen Wasserbrunnen

Anfang März 2018 durften wir unser Kinderhilfswerk den OberstufenschülerInnen von Eglisau vorstellen. «Wäre es nicht wunderschön, gemeinsam mit Euch ein Primarschulhaus zu errichten?», lautete unser Vorschlag. Die SchülerInnen liessen sich begeistern. Bei einer grossen Schulhausabstimmung, unter der diverse weitere Hilfswerke zur Auswahl standen, setzten wir uns durch und wurden ausgewählt. 

Die SchülerInnen waren kurze Zeit später am Osterlauf im Einsatz und gingen zudem aktiv von Tür zu Tür, um Geld zu sammeln und Sponsoren zu finden. Mit grosser Freude erhielten wir gestern die Geldüberweisung! ♥ Mit ihrer unglaublichen Spende von 17 900 CHF für unser Kinderhilfswerk haben die SchülerInnen der Sekundarschule Eglisau einen enormen Beitrag geleistet, das Antlitz dieser Welt zu verändern. Dies reicht nun sogar aus, um ein Schulhaus in der Region Extrême-Nord Kamerun zu realisieren, wo wir alles Material aus dem weit entfernten Süden zur Baustelle transportieren müssen und der Preis deswegen höher ist. Zudem planen wir, neben dem Schulhaus einen Brunnen für die Kinder zu errichten. Die Armut in der Region Extrême-Nord ist um ein vielfaches grösser als im Rest des Landes, weshalb Bildung umso wichtiger ist, damit Kinder eine bessere Zukunft vor sich haben.

Wir danken den LäuferInnen und Sponsoren von Herzen für diesen wunderbaren Einsatz.
Unsere Freude ist riesig – liebe SchülerInnen, Ihr seid super!

18. Mai 2018: Ein verzweifelter Hilferuf erreicht uns...

Meistens berichten wir auf unserer Plattform über erfreuliche Geschichten und Erfolgserlebnisse. Vor einigen Wochen bekamen wir diese dramatische Anfrage aus Bali Nyonga. Es war die ergreifendste Geschichte eines langen und furchtbaren Leidensweges, die wir jemals erhalten haben. Walters (34) leidet unter einem riesigen Tumor und hat starke Schmerzen. Wir haben bereits verschiedene Wege versucht, um ihm zu helfen. Zur Zeit finanzieren wir ihm Medikamente, damit er wenigstens von den Schmerzen erlöst ist.

Wer eine Idee hat, wie und wo wir Walters professionell helfen können, wende sich bitte dringend an uns. Verbreiten dieser Nachricht auf Zustimmung von Walters ausdrücklich erwünscht. Dies ist ein verzweifelter Hilferuf und seine letzte Hoffnung auf Genesung. Wer für Walters spenden möchte, vermerke bitte seinen Namen bei der Überweisung. Wir danken Euch allen von Herzen!

17. Mai 2018: Pilotprojekt Brunnenbau in Gobo/Extrême-Nord

Unsere erste Bohrung nach Wasser hat diese Woche begonnen. Die Bohrung ging auf 45 Meter Tiefe, bis die Arbeiter nicht mehr weiter kamen. Wir sind voller Vorfreude und Zuversicht, dass unsere Kinder bald sauberes Trinkwasser haben werden!

12. Mai 2018: Unser Jahresbericht 2017 ist ab sofort online

Interessierten Stiftungen, welche unsere Arbeit unterstützen und vorab prüfen möchten, stellen wir gerne auch die detaillierte Fassung inkl. Zahlenteil zu.

➤ Jahresbericht 2017 als PDF downloaden

3. Mai 2018: Bericht aus dem Pfarrblatt «Martinsbote» Galgenen

2. Mai 2018: Tagebuchauszug unserer Reise vom Dezember 2017

«Lara wäre eigentlich fast schon eine touristische Sehenswürdigkeit, hätte es etwas mehr Infrastruktur. Der riesige Felsberg und die gewaltigen runden Steine in der ganzen Region bieten ein ganz spezielles Naturschauspiel.

Hier im Quartier von Gaban fanden wir Douka und die Brüder Hassoumi und Hassanou. Alle drei hatten schwerwiegendste Deformationen an den Beinen gehabt, als wir sie vor 4 Jahren operiert hatten. Mitten im Nichts von kleinen, runden Lehmhütten stoppten wir. Das halbe Quartier kam neugierig angerannt und im Nu waren wir von Kindern und Erwachsenen umringt. Alle wollten fotografiert werden und bestaunten den fremden weissen Besuch. Beim gemeinsamen Fotoshooting hatten wir alle unseren Spass. In dieser verlassenen Gegend, wo kaum jemals ein Auto vorbei kommt und Pferde oder Esel als Transportmittel verwendet werden waren wir einmal mehr die Attraktion.

➤ weitere Details zu diesem Projekt

24. April 2018: Unsere neues zweistöckiges Bildungszentrum für Mädchen in Bangang

Mit unserem zweistöckigen Bildungszentrum in Bangang verhelfen wir mittellosen (Waisen-)Mädchen dank einer Grundausbildung zu einem selbstständigen Leben, zu einer Beschäftigung und zur Möglichkeit, künftig ihr eigenes Einkommen generieren zu können. Der Projektaufbau hat Ende August 2016 gestartet und konnte durch uns im Januar 2018 offiziell den Franziskaner Ordensschwestern TSSF übergeben werden.

Mit diesem neuen Zentrum (unserem 18. Schulhaus) erfüllen wir nicht nur den Traum vieler Mädchen und der zuständigen Ordensschwestern, sondern auch unseren eigenen. Denn meistens sind es Mädchen, welche zurückstecken müssen und die Schule nicht besuchen dürfen, wenn es der Familie an finanziellen Mitteln fehlt. Wir sind sicher, dass dieses Zentrum vielen von ihnen hilft, als künftige Ehefrauen ein eigenständigeres und selbstbewussteres Leben führen zu können.

➤ weitere Details zu diesem Projekt

23. April 2018: Suppentag Galgenen mit einem überwältigenden Endergebnis

Am 11. März 2018 fand in Galgenen der Suppentag zu Gunsten von unserem aktuell dringendsten Projekt «Hungersnot im Extrême-Nord» statt. Über den sensationellen Spendeneingang von CHF 6400.– haben wir uns riesig gefreut! Wir können kaum fassen, dass am diesjährigen Suppentag dreimal mehr Spenden eingegangen sind als der Durchschnitt der vergangenen Jahre... Wir danken allen Beteiligten von ganzem Herzen für das Vertrauen in unser Kinderhilfswerk. Es bestärkt uns, weiterhin aktiv «an der Front» zu bleiben und gibt uns enormen Rückhalt, wie sehr die Bewohner von Galgenen unser Projekt unterstützungswert finden. Danke Danke Danke!

20. April 2018: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm

In den vergangenen vier Wochen konnten wir gleich drei weitere Mädchen zur Patenschaft vermitteln. Wir freuen uns riesig für ♥ Philomaine, Faida Marie und Evelyne ♥, dass sie ab sofort monatliche finanzielle Unterstützung erhalten. Alle drei leben in der Region Extrême-Nord an der Grenze zu Tschad, wo die Not noch um ein Vielfaches grösser ist als im Rest des Landes.

➤ weitere Details zu unserem Patenschaftsprogramm

9. April 2018: Gesundheitliche Einzelschicksale, die unser Herz berührt haben

Da wir in den vergangenen Monaten häufig von gesundheitlichen Einzelschicksalen um dringende Hilfe angefragt wurden, haben wir uns wenn immer möglich auch dafür finanziell eingesetzt. Denn wenn wir nicht helfen, haben diese Menschen keine andere Möglichkeit auf Genesung... Dazu haben wir auf unserer Website die neue Kategorie «Einzelschicksale» eröffnet, die in den nächsten Wochen mit verschiedenen Geschichten ergänzt wird.

Als erstes möchten wir von Mariam erzählen. Mariam, eine junge Frau aus dem Extrême-Nord von Kamerun, welche schon seit ihrer Kindheit an einem entstellten Gesicht aufgrund der Krankheit Noma litt.

Die Behandlung von Mariam konnten wir dank Zusammenarbeit und finanzieller Unterstützung mit den Schweizer Partnerorganisationen Noma-Hilfe.ch, Sentinelles.org und HUG-GE.ch ausführen.

➤ zur Geschichte von Mariam

6. April 2018: Herzlichen Dank den SchülerInnen der Sprachheilschulen Steinen und Freienbach

Bereits zum dritten Mal haben die SchülerInnen der Sprachheilschulen Steinen und Freienbach während der Fastenzeit am Mittagstisch auf ihr Dessert verzichtet und dabei an unsere Kinder in Kamerun gedacht. Zudem haben sie Zopftierli gebacken und verkauft. Den gesamten Erlös von CHF 2477.– spendeten sie dieses Jahr zu unserem aktuellsten Projekt «Hungersnot im Extrême-Nord». Schon die Kleinsten waren tief betroffen, als sie unsere Bilder und die Kinder darauf sahen, welche Hunger haben und keine Kleidchen tragen. Liebe Kinder, wir sind stolz darauf, wie aktiv Ihr Euch in Euren jungen Jahren für andere Kinder einsetzt! ♥ Herzlichen Dank! Auch ein grosses Dankeschön an die Betreuerinnen, welche die Kinder täglich mit dem Thema vertraut gemacht haben und sie in ihrem Alltag begleiten. Gemeinsam für eine bessere Welt...

4. April 2018: Herzlichen Dank an Cheryl und Lauriane

Am Fasnachtsumzug von Galgenen haben sich die beiden Schülerinnen Cheryl und Lauriane für Kinder in Kamerun eingesetzt und dabei stolzeCHF 161.– gesammelt. Liebe Cheryl, liebe Lauriane: ihr seid super! ♥ Keine(r) zu klein, ein Spender zu sein... HERZLICHEN DANK!

4. April 2018: Herzlichen Dank den Power-Frauen vom EWA Richterswil

Während ihrem Anlass mit Vorträgen und Workshops vom 17./18. März 2018 haben die Power-Frauen des EWA Richterswil für die Hungersnot in Kamerun gesammelt. Wir haben uns riesig gefreut, als wir soeben den Betrag von CHF 450.– auf unser Spendenkonto erhalten haben und danken allen Beteiligten und SpenderInnen von ganzem Herzen! Allen voran Corinne, welche die Idee zur Sammlung hatte und sich dafür eingesetzt hat! HERZLICHEN DANK!

29. März 2018: Happy Easter für Abba aus Moulvoudaye (Extrême-Nord Kamerun)

Den 16-Jährigen Abba hatten wir im Dezember 2017 am Boden kriechend aufgefunden. Sein ganzes Leben lang ist er noch nie aufrecht gegangen und wird es leider aufgrund seiner starken körperlichen Behinderung auch nie können. Trotzdem lächelte er und teilte mit, es ginge ihm gut. Abba hilft der Familie mit auf der Farm, denn mit seinen Armen kann er anpacken. Er sei der Fleissigste von allen, erzählte die Familie. Der aufgeweckte Bursche ist zufrieden mit seinem Leben und hadert nicht mit dem Schicksal.

Als erstes konnten wir nicht viel mehr tun, als ihm zur Aufmunterung einen Fussball zu schenken, mit dem er voller Freude zu spielen begann. Er robbte aktiv auf dem Sandboden von einer Ecke zur anderen und folgte dem Ball mit grosser Motivation.

Zwischenzeitlich hat unser finanzierter Rollstuhl Abba erreicht und er freute sich riesig! Sobald er gelernt hat, damit zu fahren, wird er die Gegend erkunden und aktiver am Leben teilnehmen können. Knapp CHF 500.– reichen aus, um ein Kind wie Abba mit einem Rollstuhl (Tricycle) glücklich zu machen. ♥ Herzlichen Dank unseren treuen SpenderInnen, die dies ermöglicht haben!

27. März 2018: Die OberstufenschülerInnen von Eglisau setzen sich für Kamerun ein

Anfang März 2018 durften wir unser Kinderhilfswerk den OberstufenschülerInnen von Eglisau vorstellen. «Wäre es nicht wunderschön, gemeinsam mit Euch ein Primarschulhaus in der Region Adamaoua zu errichten?», lautete unser Vorschlag. Die SchülerInnen liessen sich begeistern. Bei einer grossen Schulhausabstimmung, unter der noch diverse weitere Hilfswerke zur Auswahl standen, setzten wir uns durch und wurden ausgewählt ♥ Mit grosser Freude erhielten wir gestern die Zusage! Die SchülerInnen sind morgen Mittwoch von 9-10 Uhr am Osterlauf für Ashia im Einsatz und bereits zuvor gingen sie aktiv von Tür zu Tür und sammelten Geld und Sponsoren für den Lauf. Wir danken von Herzen für diesen enormen Einsatz und freuen uns riesig, mit ihnen gemeinsam ein neues Grossprojekt zu realisieren! Liebe SchülerInnen, Ihr seid super!

➤ zur Website der Schule Eglisau

26. März 2018: Rückmeldungen aus Extrême-Nord Kamerun

Erste konkrete Erfolge unserer Ernährungsaktion ♥ Büebli Bakaiwe aus Dziguilao ♥ 4 Wochen nach dem Besuch im Spital, wo er ernährt und gestärkt wurde und die 17 Jahre alte Mama aus Moulvoudaye, welche ihr unterernährtes Mädchen zu unseren Sisters brachte. Nebst diesem Mädchen hat sie bereits zwei weitere kleine Kinder... über ihre Lebensgeschichte versuchen wir noch zusätzliche Informationen zu verstehen, denn die junge Mama spricht fast ausschliesslich Dialekt.

22. März 2018: Weltwassertag 2018

WATER IS LIFE! Zum heutigen Weltwassertag haben wir ein neues Projekt ins Auge gefasst: wir planen die Errichtung von Wasserpumpstationen im Extrême-Nord. Damit unsere Kinder nicht mehr Kilometer weit entfernt ihr Wasser holen müssen...

19. März 2018: Ein neuer Kindergarten in Etoma / Bali Nyonga

Dank dem Rotary Club Einsiedeln und dem Rotary Club Echternach (Luxemburg) konnten wir Anfang März 2018 den Neubau eines Kindergartens in Etoma / Bali Nyonga starten.

➤ weitere Details zu diesem Projekt

14. März 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

13. März 2018: Ergebnis des Suppentags von Wangen SZ

Wir danken herzlich allen Beteiligten des Suppentags von Wangen vom 18. Februar 2018, dank denen wir einen Erlös von CHF 5621.60 für unser aktuellstes Projekt «Hungersnot im Extrême-Nord» erhalten haben! Die vielen Begegnungen und Gespräche haben uns riesig gefreut. Das Interesse der Anwesenden hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und wunderbare Unterstützung dazu erhalten. Zudem resultierte daraus ein neuer Kontakt, dank welchem wir ein komplettes Primarschulhaus in der Region Adamaoua errichten können. Die Freude ist enorm und wir sind voller Dankbarkeit!

12. März 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

12. März 2018: Rückblick auf den Suppentag in Galgenen

Gestern fand in Galgenen der Suppentag zu Gunsten von unserem Kinderhilfswerk statt. Der gesamte Erlös floss in das aktuellste und akuteste Projekt «Hungersnot im Extrême-Nord», womit wir Hirsesäcke einkaufen. Die bereits jetzt geschwächten Kinder werden aufgepäppelt, denn das Schlimmste steht uns erst noch bevor. Wir danken allen Beteiligten von Herzen, welche sich gestern zahlreich im Tischmacherhof zusammengefunden haben, um uns dabei zu unterstützen. Diese Solidarität mit Kamerun hat uns riesig gefreut. Auch wenn während unseres 15-minütigen Vortrags der brutale und harte Alltag der Lage vor Ort den einen oder anderen zu Tränen rührte, war es ein sehr geselliger Anlass, bei dem zudem grosszügig gespendet wurde. Die definitive Summe dieses Anlasses werden wir veröffentlichen, sobald beim Suppentag-Team alles offiziell abgeschlossen und verrechnet worden ist.

12. März 2018: Rückblick auf unseren Anlass mit dem Lions Club Basel Käppelijoch

Am vergangenen Samstag waren wir zu Gast in Basel an der Oldies Night. Mit riesiger Freude nahmen wir für unser aktuellstes Projekt «Noma-Patient Daniel aus Gobo, Extrême-Nord» einen Scheck über CHF 12 500.– in Empfang. Daniel wird aufgrund seiner äusserst schwierigen Gesichtsoperation noch in diesem Jahr in die Schweiz überführt und hier professionell behandelt. Der Lions Club Basel Käppelijoch hilft uns dabei, diejenigen Kosten zu übernehmen, welche nicht durch das Spital (welches kostenfrei operiert) und die Unterkunft (ebenfalls kostenfrei zur Verfügung gestellt) abgedeckt sind. Dieses Noma-Projekt ist ein Gemeinschaftsprojekt mit verschiedenen Organisationen, in welcher jede einen Anteil übernimmt.

The 80s are back, heisst es in Basel mindestens einmal Jahr. Die Oldies Night der Lions ist mittlerweile zum Fixpunkt im lokalen Veranstaltungskalender geworden. Jeweils weit über Tausend Partybegeisterte finden sich im Basler Volkshaus ein. Seit 2015 ist der LC Basel Käppelijoch Ausrichter des schillernden Events, der im Hinblick auf den Spendenertrag erfreulicherweise stets ausverkauft ist. Die Einnahmen der Party gehen seit November 2016 an das Universitäts-Kinderspital UKBB und seit neustem an unser Kinderhilfswerk Ashia.

Wir freuen uns riesig, unser erstes gemeinsames Projekt mit dem Lions Club auszuführen und danken von Herzen. Denn nebst dessen, dass wir einen genialen und unvergesslichen Abend mit vielen tollen Menschen und der Liveband Alphaville geniessen durften, standen wir beide plötzlich ebenfalls auf der Bühne und durften unseren persönlichen Dank den 1300 Teilnehmern überbringen und den durch Clubpräsident Alex F. Lind überreichten Scheck mit dieser grosszügigen Summe mit nach Hause nehmen.

Den Kontakt zum Lions Club Basel Käppelijoch verdanken wir dem Verein Noma-Hilfe.ch. Dieser Verein setzt sich schon seit Jahren für Noma-Patienten ein. Über eine uns und diesem Verein nahestehende Person wurden wir gefragt, ob es in unseren Regionen ebenfalls Noma-Patienten gibt. Erste Recherchen und Fragen nach Noma ergaben überall ein klares «Nein». Bis uns klar wurde, dass diese Krankheit sehr wohl existiert, doch niemand den Namen dafür kennt. Denn aufgrund von gezeigten Fotos betroffener Patienten aus anderen Ländern entdeckten wir plötzlich mehrere Fälle in der Region Extrême-Nord Kamerun. Wir werden uns auch in Zukunft für weitere Noma-Patienten einsetzen und darum bemüht sein, dass sie ein besseres Leben führen können. Sei es mit einer Operation oder mit beruflicher Ausbildung.

11. März 2018: Suppentag in Galgenen zu Gunsten von Ashia

Wir freuen uns sehr, dass wir ausgewählt wurden und der Erlös des Suppentags 2018 der Gemeinde Galgenen in unser aktuellstes und dringendstes Projekt «Hungersnot im Extrême-Nord» fliessen wird. Vielen herzlichen Dank allen Beteiligten. Wir freuen uns auf den bevorstehenden Anlass.

Der Pfarreigottesdienst findet am 11. März 2018 um 9.30 Uhr statt. Anschliessend an diesen Gottesdienst wird ab 11 Uhr im Tischmacherhof eine feine, frisch gemachte Gerstensuppe mit Gemüse und Wienerli serviert sowie Kuchen und diverse Getränke. Während einer kurzen Präsentation stellen wir unser Kinderhilfswerk den Besuchern vor und Sie erfahren, wofür der aktuell gesammelte Beitrag verwendet wird. Wir freuen uns auf viele Besucher!

9. März 2018: Die Vorfreude auf die 80er-Jahre-Party steigt...

Juhui, wir freuen uns riesig auf Morgen und den Lions Club Basel Käppelijoch, der mit seiner 80er-Jahre-Party für uns gesammelt hat und weiterhin sammeln wird ♥ 1300 Gäste werden erwartet und in einer gemeinsamen Feier sammeln wir für diejenigen, denen es nicht so gut wie uns geht. Danke von Herzen an die Organisatoren, dass sie sich für andere einsetzen und wir mit unserem Kinderhilfswerk Teil davon sein dürfen! Gemeinsam für eine gute Sache.

8. März 2018: Spontane Hilfe vom Kiwanis-Club Oberbaselbiet für unsere Hilfsaktion «Hungersnot»

«Es gibt sicher viele Wege, anderen Menschen zu helfen.
Aber es gibt nur einen Weg zu leben: anderen Menschen zu helfen.»
Zitat: Peter E. Schumacher (1941 – 2013)

Wir danken von ganzem Herzen dem Kiwanis-Club Oberbaselbiet! Spontan wurde heute beim Mittagslunch ein Sammelkässeli für unsere aktuelle Hilfsaktion «Hungersnot Extrême-Nord» aufgestellt und dabei für Ashia gesammelt. Wir sind überwältigt, wie viele von Euch sich dafür einsetzen, dass diese Krise gemeinsam durchgestanden und das Schlimmste verhindert werden kann. 11 weitere Hirsesäcke sind damit gesichert worden. Wir werden in den nächsten Tagen einen erneuten Geldtransfer nach Kamerun starten, um wiederum Lebensmittel-Einkäufe zu organisieren. DANKE!!!

7. März 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

5. März 2018: Unser erster Einkauf von Hirse für Extrême-Nord Kamerun

Ihr Lieben - die Hungersnot in Extrême-Nord Kamerun ist jetzt schon riesig und das Schlimmste steht uns noch bevor... Doch dank Euch konnten wir bereits einen ersten Einkauf von Hirse in unsere Lager organisieren. Unsere Kinder werden gefüttert und gestärkt, so gut es geht. Wir danken Euch allen von Herzen, die uns bereits unterstützt haben und weiterhin unterstützen. Es sind Tausende, welche betroffen sind und wir versuchen unser Bestes, um möglichst vielen zu helfen. ♥ Schaut Euch die Bilder an... die aktuelle Situation ist wirklich prekär! Kinder, die drei Tage bewusstlos waren, weil sie nichts gegessen haben und extremst unterernährt sind.

28. Februar 2018: Unser neues Primarschulhaus in Balena

Unser 17. Primarschulhaus ist fertig und erfreut uns riesig. Die Dorfbewohner erwarteten uns im Januar 2018 sehnsüchtig und hatten einen eindrücklichen Empfang zur offiziellen Schuleröffnung vorbereitet. Tänzer mit und ohne Masken sowie Musiker der Region verwöhnten unsere Augen und Ohren und wir fühlten uns im Gewühl der Bewohner erneut sofort aufgenommen. Dieses Primarschulhaus konnten wir dank einem Sponsor unserer Region errichten, wofür wir uns ganz herzlich bedanken ♥ Das Gebäude besteht aus zwei Schulräumen mit einbruchsicheren Eisentüren.

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27. Februar 2018: Bericht aus dem Pfarrblatt Martinsbote Galgenen

26. Februar 2018: Unser neues Primarschulhaus in Boundji

Unser 16. Primarschulhaus ist fertig! Am letzten Tag des Jahres 2017 waren wir vor Ort, wobei wir die fertige Schule fotografierten und dokumentierten. Der Bau ist zu unserer vollsten Zufriedenheit fertiggestellt worden und die Kinder sind mit dem Lehrer längst eingezogen und nutzen die neuen Räumlichkeiten. Dieses Primarschulhaus konnten wir dank einer Hinterlassenschaftsspende errichten, wofür wir uns ganz herzlich bedanken ♥ Das Gebäude besteht aus zwei Schulräumen mit einbruchsicheren Eisentüren.

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26. Februar 2018: Herzlich willkommen in unserem Patenschaftsprogramm ♥ Yannick ♥

Yannick wird sein ganzes Leben unter seiner starken körperlichen Behinderung leiden. Um ihm zumindest finanziell bei Seite zu stehen, konnten wir den selber noch sehr jungen Patenonkel Enrique gewinnen, der sich entschlossen hat, von seinem Wenigen abzugeben, damit es anderen besser geht. Chapeau!

23. Februar 2018: Unser neues Primarschulhaus in Less Wouroum

Unser 15. Primarschulhaus ist fertig! Der Aufbau hat mit beinahe 18 Monaten etwas länger als üblich gedauert, doch schlussendlich konnten wir alle Herausforderungen meistern und das schöne Gebäude offiziell den Dorfbewohnern übergeben. Dieses Primarschulhaus konnten wir dank einer Hinterlassenschaftsspende errichten, wofür wir uns ganz herzlich bedanken ♥ Das Gebäude besteht aus zwei Schulräumen mit einbruchsicheren Eisentüren.

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22. Februar 2018: Dreifach gesunder Nachwuchs dank Notoperation in unserem Operationssaal

Frisch geborene Drillinge im Spital von Mayo Darle ♥ Ihre Geburt war die reinste Odyssee. Das erste Baby wurde zu Hause geboren und Angehörige versuchten, die Plazenta zu entfernen. Nach mehreren Stunden brachten sie die Mutter zu einem traditionellen Wunderheiler. Dieser versuchte ebenfalls mehrere weitere Stunden, der gebärenden Mutter zu helfen. Schlussendlich entschied man gemeinsam, die Mutter in ein Spital zur Grenze nach Nigeria zu bringen. Die Angestellten dort beobachteten die Situation und konnten nicht weiterhelfen, denn die Geburt schritt nicht mehr voran. Sie verwiesen die Eltern ins Spital nach Mayo Darle, wo in einer Notoperation die beiden weiteren Babies zur Welt geholt werden konnten. Eine unglaubliche Geschichte mit glücklicherweise gutem Ausgang, denn die Eltern realisierten erst nach der Geburt, dass sie Drillinge erwarteten..!

➤ weitere Details zum Spital in Mayo Darle

19. Februar 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

16. Februar 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

15. Februar 2018: Vorankündigung zum Suppentag in Wangen SZ zu Gunsten von Ashia

Wir freuen uns sehr, dass wir ausgewählt wurden und der Erlös des Suppentags 2018 der Gemeinde Wangen SZ in unser aktuellstes und dringendstes Projekt «Hungersnot im Extrême-Nord» fliessen wird. Vielen herzlichen Dank allen Beteiligten. Wir freuen uns sehr auf den bevorstehenden Anlass.

Der Pfarreigottesdienst startet am 18. Februar 2018 um 10 Uhr und wird mitgestaltet vom Kirchenchor und Katechetin Heidi Jakob mit den Sechstklässlern. Anschliessend an diesen Gottesdienst steht in der Mehrzweckhalle neben dem währschaften Suppen-Zmittag ein ausgiebiges Dessertbuffet bereit. Wir freuen uns auf Euch!

15. Februar 2018: Bericht aus dem March Anzeiger / Höfner Volksblatt

14. Februar 2018: Wiederum wurden unsere Kinder erfolgreich im Spital von Bafut operiert

Wir freuen uns riesig über die neuste Zusendung der Bilder aus Kamerun. Denn wie man sehen kann, strahlen alle diese Kinder dank Ashia-SpenderInnen und können sich über ein neues, gesundes Leben freuen. DANKESCHÖN! Im Moment bereiten wir die erhaltenen Dokumente auf, um sie unseren SpenderInnen in den nächsten Tagen zuschicken zu können. (Bild unten: vorher, Bild oben: nachher)

6. Februar 2018: Von Menschen mit Herz für Kinder in Not

Diese anonyme Zustellung hat uns soeben per Briefpost erreicht... wir haben uns riesig gefreut und danken dem oder der anonymen SpenderIn ganz herzlich!

5. Februar 2018: Suppentag Wangen SZ und Galgenen zu Gunsten von Extrême-Nord-Kamerun

Wir stecken mitten in den Vorbereitungen zum Suppentag in Wangen SZ und Galgenen. Morgen Dienstag und am Donnerstag sind wir auf Schulbesuch bei der 6. Klasse in Wangen, um ihnen unser Projekt vorzustellen. Wie die beiden Suppentage tragen auch diese Kinder im Religionsunterricht dazu bei, dass wir für Extrême-Nord-Kamerun sammeln können, um weitere Hirsesäcke gegen die bevorstehende Hungersnot einzukaufen. Liebe Primarschüler, ihr seid spitze! ♥ Kein Kind soll hungrig einschlafen!

Suppentag Wangen: 18. Februar 2018
Suppentag Galgenen: 11. März 2018

27. Januar 2018: Bericht aus der Zeitung Südostschweiz

Mit dem Erlös dieser Sternsinger-Aktion werden wir ein neues Schulhaus in der Region Adamaoua starten :-) Wir danken allen Beteiligten von ganzem Herzen!!!

25. Januar 2018: News aus der Region Nordkamerun

Für die bevorstehenden Monate befürchten wir in Nordkamerun das Schlimmste – eine Hungersnot. Die Kinder leben jetzt schon in miserablen Zuständen. Wir sahen es vor vier Wochen mit unseren eigenen Augen.

Als ersten Schritt haben wir letzte Woche eine Bestellung von Hirse und Bohnen organisiert, damit wir bereit sind und an vier Orten in Nordkamerun (Yagoua, Moulvoudaye, Dziguilao und Gobo) ein – wenn auch kleines – Lager gefüllt haben. Denn die Preise der Lebensmittel steigen derzeit von Tag zu Tag. War es vorher noch 22 CHF pro Sack, sind es heute bereits 45 CHF... und das ist erst der Anfang...!

15. Januar 2018: Wort zum Jahresbeginn

Liebe SpenderInnen, Freunde, Familien, Bekannte, Unterstützer, und und und...

Hinter uns liegt ein ereignisreiches Jahr 2017, das wir kaum in Worte fassen können. Zudem reichte es nicht mehr, unsere Weihnachtswünsche vor unserer Abreise zum 17. Kamerun-Abenteuer an Euch zu richten. Nun sind wir seit wenigen Tagen wieder zurück in der Schweiz und hoffen, Ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet. Wir möchten allen danke sagen, welche uns im vergangenen Jahr unterstützt und uns zur Seite gestanden sind. Wir haben so oft zu spüren bekommen, dass Ihr uns den Rücken stärkt, hinter uns steht und uns vor allem immer wieder finanziell unterstützt. Denn ohne dies wäre es nicht möglich, zu tun, was wir tun. DANKE!

Auf unserer Reise sind wir dieses Mal nach mehreren Jahren wieder einmal in den Extrême-Nord des Landes gefahren. Die Reise war zwar nicht ganz ohne Risiko verbunden, doch wo Not ist, da konnten wir nicht zögern und mussten uns selber ein aktuelles Bild davon verschaffen. Damit wir unseren SpenderInnen die Informationen bieten können, welche sie verdient haben. Wir haben so viele Familien besucht, welche jeden Tag am Existenzminimum leben und oft war es schwierig, zu entscheiden, wen man sofort unterstützen kann und wen im Moment noch nicht. Die Armut ist unendlich und zu allem steht dieser Region vermutlich eine Hungersnot bevor, da es viel zu kurz und zu wenig geregnet hat und die geerntete Hirse niemals für alle ausreichen wird...

Doch verzweifeln nützt nichts - im Gegenteil: wir wissen, dass wir uns mindestens genauso kräftig und wenn irgendwie möglich noch viel särker für diese Kinder einsetzen werden. Gemeinsam können wir so vieles bewegen. In den nächsten Tagen und Wochen halten wir Euch auf diesem «Kanal» wieder auf dem Laufenden über unsere Erlebnisse, über die aktuellen Nöte und die Erfolgsgeschichten der vergangenen Reise. Danke, dass Ihr hinter uns steht und uns unterstützt!

I alone can not change the world. But I can cast a stone across the waters to create many ripples. Mutter Theresa